DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0001
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
nicht besetzt
Merkmale
Keine Angabe
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0002
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
MPV-TRUMA GmbH
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für ClevAir Grundmodul, Pos.-Nr. 14.24.15.1002, in Verbindung mit Softwaremodul 14.24.15.8002
und/oder 14.24.15.9002.

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des Volumenbeatmungsmoduls werden die o.g. Druck-Beatmungsgeräte um Volumenbeatmungsfunktionen ergänzt.

Folgende Beatmungsmodi sind zusätzlich möglich:

Beatmungsmodi: SIMV/VCV, A/C VCV

Lieferumfang: 1. Softwaremodul Volumenbeatmung

Sonstiges: Eine Kombination mit weiteren Modulen ist
möglich
Eintrag am: 15.11.2007
Indikationsbereiche:
Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundmoduls, siehe 14.24.15.1002

DIe Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0003
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
MPV-TRUMA GmbH
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für ClevAir Grundmodul, Pos.-Nr. 14.24.15.1002, in Verbindung mit Softwaremodul 14.24.15.8002
und/oder 14.24.15.9002.

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des PRVC-Moduls werden die o.g. Druck-Beatmungs-geräte um PRVC-Funktionen (druckregulierte Volumenanpassung,
automatische Regulierung)ergänzt.

Folgende Beatmungsmodi sind zusätzlich möglich:

Beatmungsmodi: SIMV/PRVC, A/C PRVC

Lieferumfang: 1. Softwaremodul PRVC

Sonstiges: Eine Kombination mit weiteren Modulen ist
möglich
Eintrag am: 15.11.2007
Indikationsbereiche:
Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundmoduls, siehe 14.24.15.1002.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0004
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
MPV-TRUMA GmbH
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für ClevAir Grundmodul, Pos.-Nr. 14.24.15.1002, in Verbindung mit Softwaremodul 14.24.15.8002
und/oder 14.24.15.9002.

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des PRVC-Moduls werden die o.g. Beatmungsgeräte um den Beatmungsmodus CPAP/PS ergänzt.

Folgende Beatmungsmodus ist zusätzlich möglich:

Beatmungsmodus: CPAP/PSV

Lieferumfang: 1. Softwaremodul CPAP/PSV

Sonstiges: Eine Kombination mit weiteren Modulen ist
möglich
Eintrag am: 15.11.2007
Indikationsbereiche:
Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundmoduls, siehe 14.24.15.1002.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0005
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
MPV-TRUMA GmbH
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für ClevAir Grundmodul, Pos.-Nr. 14.24.15.1002, in Verbindung mit Modul 14.24.15.8002 oder 14.24.15.9002

Ergänzungsmodul für Clevair-Beatmungsgeräte:
Clev Air S - Pos.Nr. 14.24.10.2002
Clev Air - Pos.Nr. 14.24.11.2002
Clev Air Plus - Pos.Nr. 14.24.12.0002
Clev Air Plus Auto - Pos.Nr. 14.24.12.1002

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des FiO2-Moduls werden die o.g. Beatmungsgeräte um
eine Möglichkeit der Überwachung des Sauerstoffgehaltes in der zugeführten Atemluft ergänzt. Das Modul wird in die vor-handene Hardware integriert und ist dann mit dem Alarm- und Gerätemanagement des Grundgerätes verbunden. Über die Mess-zelle kann Niederflow-Sauerstoff aus einem Konzentrator oder
Flüssiggasbehältersystem dem Atemgas zugemischt werden.

Lieferumfang: 1. Adapter zum Anschluss von Niederflow-
Sauerstoff
2. Sauerstoffmesszelle
3. Softwareerweiterung

Sonstiges: Eine Kombination mit weiteren Modulen ist
möglich
Eintrag am: 15.12.2007
Indikationsbereiche:
Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundmoduls, (siehe 14.24.15.1002) bzw. der Clevair-Beatmungsgeräte.

Das Produkt dient der Sauerstoffüberwachung bei Patienten die während der Beatmung neben der Umgebungsluft mit 21%-Sauerstoffanteil zusätzlichen Sauerstoff benötigen (siehe Indikationsbereiche der jeweiligen Produktart des verord-neten Sauerstoffgerätes).

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0006
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
BREAS Medical Deutschland GmbH
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für BREAS Vivo 40-Beatmungsgeräte, gelistet unter den Pos.-Nrn. 14.24.10.0014 und 14.24.10.3005

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des Upgrade Kit ist es möglich, die genannten Vivo 40-Beatmungsgeräte der Fa. BREAS um eine Ziel-Volumen-funktionalität zu erweitern. Das Zielvolumen kombiniert den Comfort und die Leckagenkombination der Druckbeatmung mit den Vorteilen der volumenorientierten Beatmung. Hierdurch soll sich der Anpassungsaufwand auch bei Veränderung der Lungenmechanik reduzieren. Durch Einsatz des Upgrade Kits stehen zusätzlich folgende Funktionen zur Verfügung:

1. Ziel-Volumen wählbar von 200 bis 1500 ml
2. Abschaltbarer Leckagetiefalarm

Die Umrüstung erfolgt immer durch den Fachhandel bzw. durch den Hersteller.

Lieferumfang: Upgrade Kit inck. Montage
Eintrag am: 15.06.2008
Indikationsbereiche:
Die chronische hyperkapnische, ventilatorische Insuffizienz stellt die Hauptindikation zur Langzeitbeatmung dar. Die Erschöpfung der Atempumpe mit progressiver CO2-Retention kann als Folge einer Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen unterschiedlicher Fachgebiete auftreten. Es handelt sich dabei um eine Verschlechterung der respiratorischen Situation z.B. bedingt durch:

a) Störungen des Atemzentrums

- Hirnstamminfarkt
- primäre Hypoventilation (Undine Syndrom)
- geburtstraumatischer Hirnschaden
- akzidentielle hypoxische Hirnschädigung
- Unfallfolgen (hohe Querschnittslähmung, Schädel-Hirn-
Trauma)
- Multiple Sklerose, Syringomyelie

b) Neuromuskuläre Erkrankungen, z.B.

- spinale Muskelatrophie
- amyotrophe Lateralsklerose
- Postpoliosyndrom
- Polyneuroradikulitis
- Guillain-Barré-Syndrom
- Phrenikusparesen (in der Regel beidseitig)
- progressive Muskeldystrophie
- kongenitale Myopathien
- Polymyositis
- Glycogenosen
- Myasthenia gravis pseudoparalytica

c) Störungen der Übertragung von Muskelkraft in
Alveolardruck, z.B.

- Skoliose
- posttuberkulöse Syndrome, z.B. Thorakoplastik
- Lungengerüsterkrankungen

d) Störung der Übertragung von Alveolardruck in
Ventilation, z.B.

- Atemwegsobstruktion (COPD, Lungenemphysem)
- Trachealstenose
- Obesitas-Hypoventilationssyndrom
- bronchopulmonale Dysplasie (BPD)

e) Überbrückung bis zu einer geplanten
Lungentransplantation, z.B. Erschöpfung der Atempumpe
bei

- Lungenfibrose
- Mukoviszidose (Cystische Fibrose, CF)
- Alpha-1-Proteinaseninhibitormangel mit Emphysem

Die Indikation zur Langzeitbeatmung ergibt sich - sofern die Notwendigkeit zur Beatmung nicht akut entsteht und die Grundkrankheit optimal konservativ behandelt ist - aus den klinischen Zeichen einer chronischen Überlastung der Atempumpe, die mit einer deutlichen Hyperkapnie zumindest während des Schlafes einhergehen. Bei neuromuskulären Erkrankungen besteht in der Regel eine Einschränkung der Vitalkapazität (VK) auf unter 20 % des Sollwertes. Der max. statische Inspirationsdruck (pimax) ist erheblich reduziert (unter ca. 3 kPa). Als Indikator für eine kritisch hohe Beanspruchung der Atempumpe gilt die Hyperkapnie unter Belastung. Neben Lungenfunktionseinschränkungen mit Ruhe- und Belastungsdyspnoe können Kopfschmerzen, Einschlafneigung während des Tages, Leistungs- und Konzentrationsverlust bestehen.

Die Beatmungsgeräte können bei Patienten mit schwerer Ateminsuffizienz dazu beitragen, Krankenhausbehandlungen durch eine Therapie in häuslicher Umgebung zu ersetzen. Die Geräte übernehmen dann für bestimmte Zeiten die Atemarbeit ganz (kontrollierter Modus) oder teilweise (assistierter Modus). Indikationsbereiche sind vor allem neurologische Erkrankungen mit unzureichender alveolärer Ventilation und chronische Lungenerkrankungen mit Überlastung der Atemmuskulatur.

Die Anpassung und Verordnung ist entsprechend erfahrenen Fachkliniken bzw. -abteilungen vorbehalten.

Eine frühzeitige Einschaltung des Medizinischen Dienstes wird empfohlen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0007
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2011-07-19
Hersteller
BREAS Medical AB
Merkmale
Gerätetyp: Ergänzungsmodul Vivo 50, Pos.-Nr. 14.24.11.2006

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des iOxy wird o.g. Beatmungsgerät um eine Möglichkeit der Überwachung des Sauerstoffpartialdruckes (Pulsoximeter) erweitert. Das Produkt dient der Sauerstoffpartialdrucküberwchung bei Patienten unter Beatmung.

Indikationsbereiche:

Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundgerätes (siehe 14.24.11.2006) erweitert um die Indikationsbereiche der Produktart 21.30.02.0:

Die Pulsoximetrie von Patienten mit Tracheostoma und/oder Beatmung im häuslichen Umfeld kann eine engmaschige und fachlich qualifizierte ärztliche Verlaufskontrolle mit regelmäßiger Statuserhebung nicht ersetzen. Möglicherweise kann die Pulsoximetrie im häuslichen Umfeld zu einer wirtschaftlichen Leistungserbringung für im Haushalt gepflegte Patienten mit Tracheostoma und/oder Beatmung beitragen, da die Betreungspersonen (z.B. Eltern bei Kindern/Jugendlichen) eine umfassende pflegerisch-therapeutische Rolle übernehmen. Dadurch werden jedoch ggf. Über-, Fehl- und Unterversorgung mit entsprechenden Qualitätsmängeln in Kauf genommen. Eine sorgfältige Überprüfung des Einzelfalls unter Beachtung der notwendigen Qualifikationen und Kontextfaktoren ist erforderlich. Möglicherweise ist im Einzelfall die Versorgung mit häuslicher Krankenpflege rund um die Uhr die beste Überwachungsmethode, um lebensbedrohliche Atemstörungen durch z.B.
Verlegung der Atemwege (Sekretanschoppung), Bronchialobstruktion oder zentrale Apnoe zu erkennen. Die Notwendigkeit der Pulsoximetrie soll durch eine entsprechende Fachambulanz festgestellt und im Einzelfall begründet werden.

Die Anwender der Überwachungsmonitore müssen angeleitet sein, auf pulsoximetrische Alarme adäquat zu reagieren. Hierzu zählt das Erkennen des klinischen Zustandbildes, Unterscheidung von Fehlalarmen des Gerätes, Einleitung von Notfallmaßnahmen in Bezug auf Ursache der Atemstörung und Unterweisung in der Interpretation der Messwerte im Abgleich mit anderen Indikatoren lebenswichtiger Körperfunktionen (Vitalzeichen). Weiterhin ist der Einsatz von Pulsoximetern nur im Rahmen eines interdisziplinären Gesamtbehandlungsplanes sinnvoll. Voraussetzung ist in jedem Fall die Verfügbarkeit einer qualifizierten und rund um die Uhr anwesenden Betreuungsperson.


Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0008
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2011-07-19
Hersteller
BREAS Medical AB
Merkmale
Gerätetyp: Ergänzungsmodul Vivo 50, Pos.-Nr. 14.24.11.2006

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des iOxy wird o.g. Beatmungsgerät um eine Möglichkeit der Überwachung des Sauerstoffpartialdruckes (Pulsoximeter) erweitert. Das Produkt dient der Sauerstoffpartialdrucküberwchung bei Patienten unter Beatmung.

Indikationsbereiche:

Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundgerätes (siehe 14.24.11.2006) erweitert um die Indikationsbereiche der Produktart 21.30.02.0:

Die Pulsoximetrie von Patienten mit Tracheostoma und/oder Beatmung im häuslichen Umfeld kann eine engmaschige und fachlich qualifizierte ärztliche Verlaufskontrolle mit regelmäßiger Statuserhebung nicht ersetzen. Möglicherweise kann die Pulsoximetrie im häuslichen Umfeld zu einer wirtschaftlichen Leistungserbringung für im Haushalt gepflegte Patienten mit Tracheostoma und/oder Beatmung beitragen, da die Betreungspersonen (z.B. Eltern bei Kindern/Jugendlichen) eine umfassende pflegerisch-therapeutische Rolle übernehmen. Dadurch werden jedoch ggf. Über-, Fehl- und Unterversorgung mit entsprechenden Qualitätsmängeln in Kauf genommen. Eine sorgfältige Überprüfung des Einzelfalls unter Beachtung der notwendigen Qualifikationen und Kontextfaktoren ist erforderlich. Möglicherweise ist im Einzelfall die Versorgung mit häuslicher Krankenpflege rund um die Uhr die beste Überwachungsmethode, um lebensbedrohliche Atemstörungen durch z.B.
Verlegung der Atemwege (Sekretanschoppung), Bronchialobstruktion oder zentrale Apnoe zu erkennen. Die Notwendigkeit der Pulsoximetrie soll durch eine entsprechende Fachambulanz festgestellt und im Einzelfall begründet werden.

Die Anwender der Überwachungsmonitore müssen angeleitet sein, auf pulsoximetrische Alarme adäquat zu reagieren. Hierzu zählt das Erkennen des klinischen Zustandbildes, Unterscheidung von Fehlalarmen des Gerätes, Einleitung von Notfallmaßnahmen in Bezug auf Ursache der Atemstörung und Unterweisung in der Interpretation der Messwerte im Abgleich mit anderen Indikatoren lebenswichtiger Körperfunktionen (Vitalzeichen). Weiterhin ist der Einsatz von Pulsoximetern nur im Rahmen eines interdisziplinären Gesamtbehandlungsplanes sinnvoll. Voraussetzung ist in jedem Fall die Verfügbarkeit einer qualifizierten und rund um die Uhr anwesenden Betreuungsperson.


Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0009
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2011-12-01
Hersteller
PHASEIN AB
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für BREAS Vivo 50-Beatmungsgeräte

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des Upgrade Kit ist es möglich, die Vivo 50-Beatmungsgeräte der Fa. BREAS um eine Funktionalität zur Messung des in- und exspiratorischen CO2-Gehalts zu erweitern.

Der Semsor wird mittels Atemwegs-Adapter in den Beatmungszweig eingesetzt (Hauptstrommessung). Der Sensor ist Wartungsfrei. Die Adapter sind reglmäßig zu erneuern.

Die Umrüstung erfolgt immer durch den Fachhandel bzw. durch den Hersteller.

Lieferumfang: Upgrade Kit inkl. Montage

Indikationsbereiche:
Die chronische hyperkapnische, ventilatorische Insuffizienz stellt die Hauptindikation zur Langzeitbeatmung dar. Die Erschöpfung der Atempumpe mit progressiver CO2-Retention kann als Folge einer Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen unterschiedlicher Fachgebiete auftreten. Es handelt sich dabei um eine Verschlechterung der respiratorischen Situation z.B. bedingt durch:

a) Störungen des Atemzentrums

- Hirnstamminfarkt
- primäre Hypoventilation (Undine Syndrom)
- geburtstraumatischer Hirnschaden
- akzidentielle hypoxische Hirnschädigung
- Unfallfolgen (hohe Querschnittslähmung, Schädel-Hirn-Trauma)
- Multiple Sklerose, Syringomyelie

b) Neuromuskuläre Erkrankungen, z.B.

- spinale Muskelatrophie
- amyotrophe Lateralsklerose
- Postpoliosyndrom
- Polyneuroradikulitis
- Guillain-Barré-Syndrom
- Phrenikusparesen (in der Regel beidseitig)
- progressive Muskeldystrophie
- kongenitale Myopathien
- Polymyositis
- Glycogenosen
- Myasthenia gravis pseudoparalytica

c) Störungen der Übertragung von Muskelkraft in Alveolardruck,
z.B.

- Skoliose
- posttuberkulöse Syndrome, z.B. Thorakoplastik
- Lungengerüsterkrankungen

d) Störung der Übertragung von Alveolardruck in Ventilation, z.B.

- Atemwegsobstruktion (COPD, Lungenemphysem)
- Trachealstenose
- Obesitas-Hypoventilationssyndrom
- bronchopulmonale Dysplasie (BPD)

e) Überbrückung bis zu einer geplanten Lungentransplantation,
z.B. Erschöpfung der Atempumpe bei

- Lungenfibrose
- Mukoviszidose (Cystische Fibrose, CF)
- Alpha-1-Proteinaseninhibitormangel mit Emphysem

Die Indikation zur Langzeitbeatmung ergibt sich - sofern die Notwendigkeit zur Beatmung nicht akut entsteht und die Grundkrankheit optimal konservativ behandelt ist - aus den klinischen Zeichen einer chronischen Überlastung der Atempumpe, die mit einer deutlichen Hyperkapnie zumindest während des Schlafes einhergehen. Bei neuromuskulären Erkrankungen besteht in der Regel eine Einschränkung der Vitalkapazität (VK) auf unter 20 % des Sollwertes. Der max. statische Inspirationsdruck (pimax) ist erheblich reduziert (unter ca. 3 kPa). Als Indikator für eine kritisch hohe Beanspruchung der Atempumpe gilt die Hyperkapnie unter Belastung. Neben Lungenfunktionseinschränkungen mit Ruhe- und Belastungsdyspnoe können Kopfschmerzen, Einschlafneigung während des Tages, Leistungs- und Konzentrationsverlust bestehen.

Die Beatmungsgeräte können bei Patienten mit schwerer Ateminsuffizienz dazu beitragen, Krankenhausbehandlungen durch eine Therapie in häuslicher Umgebung zu ersetzen. Die Geräte übernehmen dann für bestimmte Zeiten die Atemarbeit ganz (kontrollierter Modus) oder teilweise (assistierter Modus). Indikationsbereiche sind vor allem neurologische Erkrankungen mit unzureichender alveolärer Ventilation und chronische Lungenerkrankungen mit Überlastung der Atemmuskulatur.

Die Anpassung und Verordnung ist entsprechend erfahrenen Fachkliniken bzw. -abteilungen vorbehalten.

Eine frühzeitige Einschaltung des Medizinischen Dienstes wird empfohlen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0010
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2012-02-10
Hersteller
PHASEIN AB
Merkmale
Gerätetyp:
Ergänzungsmodul für BREAS Vivo 50-Beatmungsgeräte, gelistet unter den Pos.-Nr. 14.24.11.2006

Verwendungszweck gemäß Herstellerangabe:
Mit Hilfe des Upgrade Kit ist es möglich, das genannte Vivo 50-Beatmungsgerät der Fa. BREAS um folgende Funktionen zu erweitern:

- Seufzer-Funktion
- Rückatmungs-Alarm
- Anzeige und Überwachung des inspiratorischen CO2
- Erweiterung des I:E Bereichs auf 2:1 bis 1:9,9
- SChkauchsystem-Test

Die Umrüstung erfolgt immer durch den Hersteller.

Lieferumfang: Upgrade Kit inck. Montage

Indikationsbereiche:
Die chronische hyperkapnische, ventilatorische Insuffizienz stellt die Hauptindikation zur Langzeitbeatmung dar. Die Erschöpfung der Atempumpe mit progressiver CO2-Retention kann als Folge einer Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen unterschiedlicher Fachgebiete auftreten. Es handelt sich dabei um eine Verschlechterung der respiratorischen Situation, z.B. bedingt durch:

a) Störungen des Atemzentrums

- Hirnstamminfarkt
- primäre Hypoventilation (Undine Syndrom)
- geburtstraumatischer Hirnschaden
- akzidentielle hypoxische Hirnschädigung
- Unfallfolgen (hohe Querschnittslähmung, Schädel-Hirn-Trauma)
- Multiple Sklerose, Syringomyelie

b) Neuromuskuläre Erkrankungen, z.B.

- spinale Muskelatrophie
- amyotrophe Lateralsklerose
- Postpoliosyndrom
- Polyneuroradikulitis
- Guillain-Barré-Syndrom
- Phrenikusparesen (in der Regel beidseitig)
- progressive Muskeldystrophie
- kongenitale Myopathien
- Polymyositis
- Glycogenosen
- Myasthenia gravis pseudoparalytica

c) Störungen der Übertragung von Muskelkraft in Alveolardruck,
z.B.

- Skoliose
- posttuberkulöse Syndrome, z.B. Thorakoplastik
- Lungengerüsterkrankungen

d) Störung der Übertragung von Alveolardruck in Ventilation,
z.B.

- Atemwegsobstruktion (COPD, Lungenemphysem)
- Trachealstenose
- Obesitas-Hypoventilationssyndrom
- bronchopulmonale Dysplasie (BPD)

e) Überbrückung bis zu einer geplanten Lungentransplantation,
z.B. Erschöpfung der Atempumpe bei

- Lungenfibrose
- Mukoviszidose (Cystische Fibrose, CF)
- Alpha-1-Proteinaseninhibitormangel mit Emphysem

Die Indikation zur Langzeitbeatmung ergibt sich - sofern die Notwendigkeit zur Beatmung nicht akut entsteht und die Grundkrankheit optimal konservativ behandelt ist - aus den klinischen Zeichen einer chronischen Überlastung der Atempumpe, die mit einer deutlichen Hyperkapnie zumindest während des Schlafes einhergehen. Bei neuromuskulären Erkrankungen besteht in der Regel eine Einschränkung der Vitalkapazität (VK) auf unter 20 % des Sollwertes. Der max. statische Inspirationsdruck (pimax) ist erheblich reduziert (unter ca. 3 kPa). Als Indikator für eine kritisch hohe Beanspruchung der Atempumpe gilt die Hyperkapnie unter Belastung. Neben Lungenfunktionseinschränkungen mit Ruhe- und Belastungsdyspnoe können Kopfschmerzen, Einschlafneigung während des Tages, Leistungs- und Konzentrationsverlust bestehen.

Die Beatmungsgeräte können bei Patienten mit schwerer Ateminsuffizienz dazu beitragen, Krankenhausbehandlungen durch eine Therapie in häuslicher Umgebung zu ersetzen. Die Geräte übernehmen dann für bestimmte Zeiten die Atemarbeit ganz (kontrollierter Modus) oder teilweise (assistierter Modus). Indikationsbereiche sind vor allem neurologische Erkrankungen mit unzureichender alveolärer Ventilation und chronische Lungenerkrankungen mit Überlastung der Atemmuskulatur.

Die Anpassung und Verordnung ist entsprechend erfahrenen Fachkliniken bzw. -abteilungen vorbehalten.

Eine frühzeitige Einschaltung des Medizinischen Dienstes wird empfohlen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.14.0011
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2013-01-25
Hersteller
FLO Medizintechnik GmbH
Merkmale
Das Sprachausgabemodul FLOvoice ist ein optionales Zusatzgerät zu den FLO -Geräten(Überdrucktherapie bei SBAS und Beatmung) der Firma FLO Medizintechnik GmbH (siehe jeweilige Einzelproduktlistung). Das Produkt dient der erleichterten Bedienung der Geräte durch blinde oder hochgradig sehbehinderte Menschen. Die jeweils auf dem Display der Grundgeräte angezeigten Texte werden über das Sprachmodul akustisch ausgegeben. Damit verfügt das Gesamtgerät dann über eine Sprachsteuerung.

Indikationsbereiche:
Es gelten die jeweiligen Indikationen des Grundgerätes, siehe Einzelproduktlistung. Zuzüglich muss Blindheit oder eine hochgradige Sehbehinderung vorliegen.