DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Beatmung / Druckunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen oder einem Beatmungsgerät zur nicht-invasiven Beatmung.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Beatmung / Druckunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen oder einem Beatmungsgerät zur nicht-invasiven Beatmung.

Da bei kontrollierter Beatmung häufig ein hoher Druck eingestellt werden muss, sind Nasenmasken oft schwer abzudichten oder verursachen - wenn die Kopfbänder zu fest angezogen werden - Druckstellen und Nekrosen vor allem an der Nasenwurzel. Auch Mundleckagen und Affektionen der Nasenschleimhaut sind häufige Komplikationen. Mund-Nasenmasken, die die gesamte Mund-/Nasenpartie überdecken und eine größere Auflagefläche bieten, können hier ggf. Abhilfe schaffen, haben allerdings auch eine deutliche Totraumzunahme zur Folge.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Beatmung / Druckunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen oder einem Beatmungsgerät zur nicht-invasiven Beatmung.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. an der Nasenspitze fixiert und hat eine besonders kleine Auflagefläche.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Atemunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen.
Masken und Nasenkanülen stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Nasenkanüle wird mit Hilfe von Bändern so am Kopf befestigt, dass die Öffnungen in die Nase eingeführt werden können.

Da die Kanülen nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Kanüle abhängig von der Dauer der Atemunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Kanüle. Die Kanülen sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert. Die Maske wird am/im Mund getragen.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Atemunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden (ca. einmal jährlich). Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Beatmung / Druckunterstützung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.6000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen oder einem Beatmungsgerät zur nicht-invasiven Beatmung.

Da bei kontrollierter Beatmung häufig ein hoher Druck eingestellt werden muss, sind Nasenmasken oft schwer abzudichten oder verursachen - wenn die Kopfbänder zu fest angezogen werden - Druckstellen und Nekrosen vor allem an der Nasenwurzel. Auch Mundleckagen und Affektionen der Nasenschleimhaut sind häufige Komplikationen. Mund-Nasenmasken, die die gesamte Mund-/Nasenpartie überdecken und eine größere Auflagefläche bieten, können hier ggf. Abhilfe schaffen, haben allerdings auch eine deutliche Totraumzunahme zur Folge.
Masken stellen das Bindeglied zwischen Gerät und Patient dar. Sie werden aus Kunststoffen gefertigt und müssen an den Patienten anpassbar sein, um Druckstellen und undichte Stellen zu vermeiden. Die Maske wird mit Hilfe von Bändern, Kopfhauben o.ä. am Kopf fixiert.

Die Masken werden individuell nach Abdruck für den Versicherten hergestellt. Diese Masken haben vor allem den Vorteil eines minimierten Totraums und einer optimierten Auflagefläche auf dem Gesicht.

Da die Masken nur eine begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie regelmäßig ausgetauscht werden. Im Einzelfall ist die Verwendungsdauer einer Maske abhängig von der Dauer der Beatmung, von der Schweißsekretion der Haut und natürlich auch von der Pflege der Maske. Zu berücksichtigen ist, dass angepasste Masken oftmals auf eine dicke Polsterung und Befestigungsteile aus Kunststoff verzichten können: sie haben deshalb eine deutlich höhere Lebensdauer als industriell vorgefertigte Masken. Die Masken sollten nicht mit Desinfektions- oder Lösungsmitteln behandelt werden, da hierdurch die Oberflächen angegriffen und auch Hautreizungen
verursacht werden können.

Die Produkte sind nicht für den Wiedereinsatz geeignet.
Code: 14.24.16.7000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zuvor erfolgte Versorgung mit einem Therapiegerät zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen oder einem Beatmungsgerät zur nicht-invasiven Beatmung. Die Notwendigkeit einer individuell angefertigten Maske ist im Einzelfall zu begründen, im Regelfall ist eine Versorgung mit konfektionierten, d.h. industriell gefertigten Nasenmasken anzustreben.

Eine individuell angefertigte Maske kann erforderlich werden, wenn z.B. bei kontrollierter Beatmung ein hoher Druck eingestellt werden muss. Die konfektionierten Masken sind oft schwer abzudichten oder verursachen - wenn die Kopfbänder zu fest angezogen werden - Druckstellen und Nekrosen vor allem an der Nasenwurzel. Auch Mundleckagen und Affektionen der Nasenschleimhaut sind häufige Komplikationen. Sofern Mund-Nasenmasken, die die gesamte Mund-/Nasenpartie überdecken und eine größere Auflagefläche bieten, keine Abhilfe schaffen bzw. nicht akzeptiert werden, können individuell angefertigte Masken genutzt werden. Dies kann in seltenen Fällen auch bei der Therapie von schlafbezogenen Atemstörungen erforderlich sein. Ggf. wird auch - insbesondere bei längeren Beatmungszeiten oder bei anatomischen Veränderungen (z.B. der Gesichtsmuskulatur bei Muskelatrophie) - die Versorgung mit einer individuell angefertigten Maske erforderlich.
nicht besetzt
Code: 14.24.16.8000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
nicht besetzt