DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3001
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
Respironics Deutschland GmbH & Co.KG
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator CoughAssist soll die Pa-tienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege
und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck
unterstützen (sog. Air-Stecking). Hierzu wird von dem netz-betriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichts-maske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomie-tubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verur-sacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Produkt CA 3200 hat eine automatische Zeitsteuerung, der In-spirations- und Expirationszyklen sowie eine manuelle Steu-erung. Der Druck getrennt von In- und Exsufflation zwischen 0 und 60 cmH2O eingestellt werden. Die max. Exhalation be-trägt 10 l/s. Gemäß Herstellerangabe ist das Produkt glei-chermaßen zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet.

Gewicht: ca. 11 kg
Abmessungen: 292 x 279 x 419 mm
Betriebsspannung: 220 bis 240 V/AC, 50 Hz
Leistungsaufnahme: 600 W
max. positiver Druck: + 60 cm H2O
max. negativer Druck: - 60 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 3,3 l/s
max. Expirationsfluss: 10 l/s
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
Der CoughAssist stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder
Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant ge-minderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unter-stützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärzt-licher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich quali-fizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.
Eintrag am: 15.01.2009
Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3002
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
Keine Angabe
Hersteller
Respironics Deutschland GmbH & Co.KG
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator CoughAssist soll die Pa-tienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege
und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck
unterstützen (sog. Air-Stecking). Hierzu wird von dem netz-betriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichts-maske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomie-tubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verur-sacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Produkt CM 3200 verfügt über ein manuell bedienbares Ventil zur Umschaltung von Über- und Unterdruck und umgekehrt. Der Druck getrennt von In- und Exsufflation zwischen 0 und 60 cmH2O eingestellt werden. Die max. Exhalation be-trägt 10 l/s. Gemäß Herstellerangabe ist das Produkt glei-chermaßen zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet.

Gewicht: ca. 11 kg
Abmessungen: 292 x 279 x 419 mm
Betriebsspannung: 220 bis 240 V/AC, 50 Hz
Leistungsaufnahme: 600 W
max. positiver Druck: + 60 cm H2O
max. negativer Druck: - 60 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 3,3 l/s
max. Expirationsfluss: 10 l/s
Betriebsmodus: manuell

Indikationen:
Der CoughAssist stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder
Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant ge-minderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unter-stützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärzt-licher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich quali-fizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.
Eintrag am: 15.01.2009
Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3003
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2012-12-17
Hersteller
Respironics Inc.
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator CoughAssist soll die Pa-tienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege
und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck
unterstützen (sog. Air-Stecking). Hierzu wird von dem netz-betriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomie-tubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Produkt Cough Assist E70 ist gemäß Herstellerangabe gleichermaßen zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet.

Gewicht: ca. 3,8 bzw. 4,3 kg (mit und ohne Akku)
Abmessungen: 292 x 231 x 190 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz; 12 V DC
max. positiver Druck: + 70 cm H2O
max. negativer Druck: - 70 cm H2O

Indikationen:
Der CoughAssist stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder
Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant ge-minderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unter-stützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärzt-licher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich quali-fizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3004
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2013-01-25
Hersteller
B & D Electromedical, Unit A2 the Bridge Business Centre
Merkmale
Der druckontrollierte mechanische Insufflations-/Exsufflations-Hustenassitent soll die Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck unterstützen (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske oder Mundstück oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Produkt ist gemäß Herstellerangabe gleichermaßen zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet.

Gewicht: ca. 3 kg
Abmessungen: 297 x 223 x 132 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
max. positiver Druck: + 60 cmH2O
max. negativer Druck: - 60 cmH2O

Indikationen:
Das Gerät stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant geminderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sekretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Kontraindikationen des Herstellers sind zu beachten.

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3005
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
2014-10-21
AufnahmeDatum
2013-07-11
Hersteller
SEOIL PACIFIC CORP.
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator ComforCough plus soll die Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck unterstützen (sog. Air-Stecking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Adaption (Maske) ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Produkt ist gemäß Herstellerangabe gleichermaßen zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet.

Gewicht: ca. 6,4 kg (mit und ohne Akku)
Abmessungen: 288 x 330 x 212 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
max. positiver Druck: + 60 cm H2O
max. negativer Druck: - 60 cm H2O

Indikationen:
Der ComfortCough plus stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant geminderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3006
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2013-08-23
Hersteller
Dima Italia SRL Medical Devices for Respiratory Care Via C.
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator soll die Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege
und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck
unterstützen (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verur-sacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet.

Gewicht: ca. 4,4 kg
Abmessungen: 240 x 260 x 220 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
interner Akku
Leistungsaufnahme: k.A.
max. positiver Druck: + 50 cm H2O
max. negativer Druck: - 50 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 2,9 l/s
max. Expirationsfluss: k.A.
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
DAs Produkt stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder
Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant ge-minderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3007
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2013-08-23
Hersteller
Dima Italia SRL Medical Devices for Respiratory Care Via C.
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator soll die Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege
und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck
unterstützen (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verur-sacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Darüber hinaus ist das Produkt in der Lage, eine BEatmungstherapie mt hochfrequenter Percussion durchzuführen.

Gewicht: ca. 4,4 kg
Abmessungen: 240 x 260 x 220 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
interner Akku
Leistungsaufnahme: k.A.
max. positiver Druck: + 50 cm H2O
max. negativer Druck: - 50 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 2,9 l/s
max. Expirationsfluss: k.A.
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
DAs Produkt stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder
Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant ge-minderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3008
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2014-09-19
Hersteller
DIMA ITALIA SRL
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator soll Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck unterstützen (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Gerät ist gemäß Herstellerangabe zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet und kann sowohl mit festeingestellten Zeiten betrieben werden als auch getriggert durch die Einatmung des Patienten.

Gewicht: ca. 5 kg
Abmessungen: 290 x 290 x 250 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme: 250 VA
max. positiver Druck: + 70 cm H2O
max. negativer Druck: - 70 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 6 l/s
max. Expirationsfluss: k.A.
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
Das Produkt stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant geminderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3009
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2014-09-19
Hersteller
DIMA ITALIA SRL
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator soll Patienten beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck unterstützen (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Diese Technik wird als mechanische Insufflation-Exsufflation bezeichnet. Das Gerät ist gemäß Herstellerangabe zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet und kann sowohl mit festeingestellten Zeiten betrieben werden als auch getriggert durch die Einatmung des Patienten.

Gewicht: ca. 5 kg
Abmessungen: 290 x 290 x 250 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme: 250 VA
max. positiver Druck: + 70 cm H2O
max. negativer Druck: - 70 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 6 l/s
max. Expirationsfluss: k.A.
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
Das Produkt stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant geminderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz soll vorbehaltlich einer sorgfältigen Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- Amyothropher Lateralsklerose,
- Spinaler Muskelatrophie,
- Muskeldystrophie,
- Myasthenia gravis
- und hoher Querschnittslähmung

erfolgen. Zu beachtende Kontraindikationen sind

- COPD
- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.

Die Produktart zu diesem Produkt wird noch erstellt.
Keine Angabe
Code: 14.24.08.3010
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
AenderungsDatum
Keine Angabe
AufnahmeDatum
2016-09-29
Hersteller
FLO Medizintechnik GmbH
Merkmale
Der mechanische In- und Exsuflator unterstützt beim Abhusten bronchopulmonaler Sekretauflagerungen durch graduelle Anwendung eines Überdruckes auf die Atemwege und anschließendes schnelles Umschalten auf einen Unterdruck (sog. Air-Stacking). Hierzu wird von dem netzbetriebenen Tischgerät über Beatmungsschlauch und Gesichtsmaske sowie Mundstück oder Endotracheal- oder Tracheostomietubus ein schneller Druckwechsel erzeugt, welcher in der Folge einen hohen expiratorischen Flow aus den Lungen verursacht und so einen Hustenstoß simuliert. Das Gerät ist gemäß Herstellerangabe zur Therapie von Erwachsenen und Kindern geeignet und für den Dauerbetrieb ausgelegt.

Gewicht: ca. 4,9 kg
Abmessungen: 350 x 310 x 150 mm
Betriebsspannung: 100 bis 240 V/AC, 50/60 Hz
Leistungsaufnahme: 215 VA / 135 W
max. positiver Druck: + 70 cm H2O
max. negativer Druck: - 70 cm H2O
max. Inspirationsfluss: 6 l/s
max. Expirationsfluss: k.A.
Betriebsmodi: manuell und automatisch

Indikationen:
Das Produkt stellt bei erkrankungsbedingt aufgehobener Abhustbefähigung durch Insuffizienz der Thoraxwand- und/oder Diaphragmamuskulatur bzw. erkrankungsbedingt signifikant geminderten Hustenspitzenstoß bei Unzweckmäßigkeit anderer Hilfsmittel zur Sektretolyse, wie Inhalationshilfen oder PEP-Geräten nach Versagen alleinig manueller Husten unterstützenden Techniken eine im ambulanten Versorgungsbereich einsetzbare Technik dar. Der Einsatz kann nach einer Gerätetestung und Einstellung unter ärztlicher Leitung im Krankenhaus oder in einer fachlich qualifizierten Rehabilitationseinrichtung, z.B. bei Patienten mit

- neuromuskolärer Erkrankung verschiedener Genese,
- respiratorische Insuffizienz,
- erschwerte Sekretmobilisation oder Sekretretention

erfolgen.

Kontraindikationen sind

- Bullöses Lungenemphysem
- Rezidivierender Pneumothorax oder Pneumomediastinum
- sowie ein kurzzeitig zurückliegendes Barotrauma

Hinweis:
Es sollte zunächst die leihweise zur Verfügungstellung des Gerätes über drei Monate erfolgen mit sich anschließender Überprüfung der Langzeitversorgungsindikationen.