DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Dreiräder mit Fußpedalantrieb für Kinder sind Dreiräder aus
einem besonders stabilen, korrosionsgeschützten Material mit
den allgemein notwendigen Bestandteilen eines handelsübli-chen Fahrrades. Die beiden hinteren Räder und die Gesamtkon-struktion des Fahrradrahmens einschließlich der Hinterachse ist so konzipiert, daß die Gefahr des Umkippens minimiert wird.

Der Antrieb erfolgt über Fußpedale.

Alle wichtigen Teile wie z.B. Sattel, Lenker oder auch Pe-
dale können individuell an die Behinderung des einzelnen
Kindes angepaßt werden.

Es sind spezielle Fixationssysteme für z.B. den Oberkörper bzw. den Unterschenkel-/Fußbereich und auch großflächige Un-terarm-Auflegeschalen mit senkrecht gestalteten Lenkergrif-fen vorgesehen.

Durch diese Dreiräder wird behinderten Kindern (sh. Indika-tionen) die selbständige Fortbewegung ermöglicht. Die kran-kengymnastische Behandlung wird unterstützt und die Stütz- und Gleichgewichtsreaktionen sowie Bewegungskoordinationen werden trainiert.
Code: 22.51.02.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen (z.B. Cerebralpare-se, Muskeldystrophie), die aufgrund der Behinderungen kei-nerlei normale Kinderfahrräder oder -fahrzeuge, auch nicht mit handelsüblichen Stützrädern, benutzen können.

Ein wesentliches Risiko der Eigen- oder Fremdgefährdung durch die Benutzung eines Dreirades mit Stützrädern sollte ausgeschlossen sein.
Dreiräder mit Handkurbelantrieb für Kinder sind Dreiräder aus einem besonders stabilen, korrosionsgeschützten Material
mit den allgemein notwendigen Bestandteilen eines handels-
üblichen Fahrades. Der Antrieb erfolgt über eine Handkurbel,
die gleichzeitig als Lenkung genutzt wird. Die beiden hinte-ren Räder und die gesamte Konstruktion des Fahrradrahmens einschließlich der Hinterachse ist so konzipiert, daß die Gefahr des Umkippens minimiert wird.

Alle wichtigen Teile wie z.B. Sattel, Lenker oder auch Pe-
dale können individuell an die Behinderung des einzelnen
Kindes angepaßt werden.

Es sind spezielle Fixationssysteme für z.B. den Oberkörper bzw. den Unterschenkel-/Fußbereich vorgesehen.

Durch diese Dreiräder wird behinderten Kindern (sh. Indika-tionen) die selbständige Fortbewegung ermöglicht. Die kran-kengymnastische Behandlung wird unterstützt und die Stütz- und Gleichgewichtsreaktionen sowie Bewegungskoordinationen werden trainiert.
Code: 22.51.02.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen (z.B. Cerebralpare-se, Muskeldystrophie), die aufgrund der Behinderungen kei-nerlei normale Kinderfahrräder oder -fahrzeuge, auch nicht mit handelsüblichen Stützrädern, benutzen können.

Ein wesentliches Risiko der Eigen- oder Fremdgefährdung durch die Benutzung eines Dreirades mit Stützrädern sollte ausgeschlossen sein.
Dreiräder mit Fußpedal-Vorderradantrieb für Kleinkinder sind
Dreiräder aus einem besonders stabilen, korrosionsgeschütz-ten Material mit in ähnlicher Form wie handelübliche Drei-räder mit Fußpedal-Vorderradantrieb.

Die Gesamtkonstruktion des Fahrradrahmens ist so konzipiert,
daß die Gefahr des Umkippens minimiert ist.

Die Pedalen sind fest am Vorderrad montiert.

Alle wichtigen Teile wie z.B. Sattel, Lenker oder auch Pe-
dale können individuell an die Behinderung des einzelnen
Kindes angepaßt werden.

Es sind spezielle Fixationssysteme für z.B. den Oberkörper bzw. den Unterschenkel-/Fußbereich und auch großflächige Un-terarm-Auflegeschalen mit senkrecht gestalteten Lenkergrif-fen vorgesehen.

Durch diese Dreiräder wird behinderten Kindern (sh. Indika-tionen) die selbständige Fortbewegung ermöglicht. Die kran-kengymnastische Behandlung wird unterstützt und die Stütz- und Gleichgewichtsreaktionen sowie Bewegungskoordinationen werden trainiert.
Code: 22.51.02.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen (z.B. Cerebralpare-se, Muskeldystrophie), die aufgrund der Behinderungen kei-nerlei normale Kinderfahrräder oder -fahrzeuge, auch nicht mit handelsüblichen Stützrädern, benutzen können.

Ein wesentliches Risiko der Eigen- oder Fremdgefährdung durch die Benutzung eines Dreirades mit Stützrädern sollte ausgeschlossen sein.