DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Diese Beinorthese ist eine Fuß-Unterschenkel-Oberschenkel-Hüft- bzw. Becken umschließende, z.T. gefensterte Konstruk-tion.

Das Orthesensystem besteht aus Leder mit medialen und late-ralen Verstärkungselementen, zur Aufnahme von Metallschie-nen.

Mono- oder polyzentrische Kniegelenksysteme, Knöchel- und Hüftgelenksysteme mit Schienenverbindung, je nach Einsatz-zweck frei beweglich, sperrbar oder einstellbar, ermöglichen
eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Fle-xions- und Extensionsanschlag oder eine gezielte, dem Krank-heitsverlauf anpassbare Bewegungsbegrenzung.

Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.

Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, vom Fuß( bis zum Oberschenkel (bis zum Trochanter Major) mit Beckenfassung.

Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code: 23.06.31.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung oder Stützung des Kniegelenks, Fuß oder Bein, z.B. bei:

- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Instabilitäten Kniegelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Seiten- oder Kreuzbändern
- nach operativen Bandrekonstruktionen
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen, nach längeren
Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- Gelenkkompartimententlastung bei Gonarthrose (wenn möglich
mit Korrektur der Achsfehlstellung)
- Lähmung des Beins

Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-det werden können.
Diese Beinorthese ist eine Fuß-Unterschenkel-Oberschenkel-Hüft- bzw. Becken umschließende, z.T. gefensterte Konstruktion.

Das Orthesensystem besteht aus Faserverbundwerkstoff mit medialen und lateralen Verstärkungselementen, zur Aufnahme von Metallschienen.

Mono- oder polyzentrische Kniegelenksysteme, Knöchel- und Hüftgelenksysteme mit Schienenverbindung, je nach Einsatz-zweck frei beweglich, sperrbar oder einstellbar, ermöglichen
eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Fle-xions- und Extensionsanschlag oder eine gezielte, dem Krank-heitsverlauf anpassbare Bewegungsbegrenzung.

Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.

Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, vom Unterschenkel (knapp über dem äußeren Knöchel) bis zum Oberschenkel (bis zum Trochanter Major), Beckenfassung und Fuß.

Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code: 23.06.31.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung oder Stützung des Kniegelenks, Fuß oder Bein, z.B. bei:

- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Instabilitäten Kniegelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Seiten- oder Kreuzbändern
- nach operativen Bandrekonstruktionen
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen, nach längeren
Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- Gelenkkompartimententlastung bei Gonarthrose (wenn möglich
mit Korrektur der Achsfehlstellung)
- Lähmung des Beins

Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-
det werden können.
Diese Beinorthese ist eine Fuß-Unterschenkel-Oberschenkel-Hüft- bzw. Becken umschließende, z.T. gefensterte Konstruk-tion.

Das Orthesensystem besteht aus thermoplastisch verformbaren Kunststoffen mit medialen und lateralen Verstärkungselemen-ten, zur Aufnahme von Metallschienen.

Mono- oder polyzentrische Kniegelenksysteme, Knöchel- und Hüftgelenksysteme mit Schienenverbindung, je nach Einsatz-zweck frei beweglich, sperrbar oder einstellbar, ermöglichen
eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Fle-xions- und Extensionsanschlag oder eine gezielte, dem Krank-heitsverlauf anpassbare Bewegungsbegrenzung.

Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.

Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, vom Unterschenkel (knapp über dem äußeren Knöchel) bis zum Oberschenkel (bis zum Trochanter Major), Beckenfassung und Fuß.

Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code: 23.06.31.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung oder Stützung des Kniegelenks, Fuß oder Bein, z.B. bei:

- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Instabilitäten Kniegelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Seiten- oder Kreuzbändern
- nach operativen Bandrekonstruktionen
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Kniebandschäden, bei Seitenbandlockerungen des
Kniegelenks
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen, nach längeren
Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- Gelenkkompartimententlastung bei Gonarthrose (wenn möglich
mit Korrektur der Achsfehlstellung)
- Lähmung des Beins

Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-det werden können.