Diese Ellenbogenorthese ist eine Unterarm-Oberarm um-schließende, z.T. gefensterte Konstruktion.
Das Orthesensystem besteht aus Leder mit medialen und late-ralen Verstärkungselementen, zur Aufnahme von Thermoplast- oder Metallschienen.
Mono- oder polyzentrische Ellenbogengelenksysteme mit Schie-nenverbindung, je nach Einsatzzweck frei beweglich, sperr-bar, einstellbar, dynamisch (z.B. Federkraft) oder statisch redressierend wirkend, ermöglichen eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Flexions- und Extensionsan-schlag, eine gezielte, dem Krankheitsverlauf anpassbare Be-wegungsbegrenzung oder eine gelenkdynamisierende (statische oder dynamische Redression) Funktion.
Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.
Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, von knapp über dem Handgelenk bis knapp unter Schultergelenk.
Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code:
23.08.30.0000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung, Stützung
oder Redression des Ellenbogengelenkes, z.B. bei:
- Instabilitäten im Ellenbogengelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Bändern
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Gelenkschäden
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen
- nach längeren Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- chronischen, entzündlichen Prozessen
- neurologischen Erkrankungen
Bei Orthesen mit statischer Redressionseinrichtung (Quengel-einrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen. Dabei ist die Gelenkstellung der
Orthese dem Behandlungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien.
Bei Orthesen mit dynamischer Redressionseinrichtung (Quen-geleinrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen bei Kindern, die keine statische
Redression tolerieren. Dabei ist die kontinuierliche
Anpassung der Federspannung der Orthese dem Behand-
lungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien bei
Kindern, die keine statische Redression tolerieren.
Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-det werden können.
Diese Ellenbogenorthese ist eine Unterarm-Oberarm um-schließende, z.T. gefensterte Konstruktion.
Das Orthesensystem besteht aus Faserverbundwerkstoff, ggf. mit medialen und lateralen Verstärkungselementen, zur Auf-nahme von Thermoplast- oder Metallschienen.
Mono- oder polyzentrische Ellenbogengelenksysteme mit Schie-nenverbindung, je nach Einsatzzweck frei beweglich, sperr-bar, einstellbar, dynamisch (z.B. Federkraft) oder statisch redressierend wirkend, ermöglichen eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Flexions- und Extensionsan-schlag, eine gezielte, dem Krankheitsverlauf anpassbare Be-wegungsbegrenzung oder eine gelenkdynamisierende (statische oder dynamische Redression) Funktion.
Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.
Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, von knapp über dem Handgelenk bis knapp unter Schultergelenk.
Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code:
23.08.30.1000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung, Stützung
oder Redression des Ellenbogengelenkes z.B. bei:
- Instabilitäten im Ellenbogengelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Bändern
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Gelenkschäden
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen
- nach längeren Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- chronischen, entzündlichen Prozessen
- neurologischen Erkrankungen
Bei Orthesen mit statischer Redressionseinrichtung (Quengel-einrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen. Dabei ist die Gelenkstellung der
Orthese dem Behandlungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien.
Bei Orthesen mit dynamischer Redressionseinrichtung (Quen-geleinrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen bei Kindern, die keine statische
Redression tolerieren. Dabei ist die kontinuierliche
Anpassung der Federspannung der Orthese dem Behand-
lungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien bei
Kindern, die keine statische Redression tolerieren.
Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-det werden können.
Diese Ellenbogenorthese ist eine Unterarm-Oberarm um-schließende, z.T. gefensterte Konstruktion.
Das Orthesensystem besteht aus thermoplastisch verformbaren Kunststoffen, ggf. mit medialen und lateralen Verstärkungs-elementen, zur Aufnahme von Thermoplast- oder Metallschie-nen.
Mono- oder polyzentrische Ellenbogengelenksysteme mit Schie-nenverbindung, je nach Einsatzzweck frei beweglich, sperr-bar, einstellbar, dynamisch (z.B. Federkraft) oder statisch redressierend wirkend, ermöglichen eine freie Beweglichkeit des Gelenks mit definiertem Flexions- und Extensionsan-schlag, eine gezielte, dem Krankheitsverlauf anpassbare Be-wegungsbegrenzung oder eine gelenkdynamisierende (statische oder dynamische Redression) Funktion.
Die Verschlussart ist dem Gebrauchszweck entsprechend und ist meist in Form einer Schnürung oder eines Klettverschlus-ses.
Die Länge dieser Orthese reicht, je nach Indikation und Schweregrad der Funktionseinschränkung, von knapp über dem Handgelenk bis knapp unter Schultergelenk.
Die einzelnen Bauformen sind der Einzelproduktauflistung zu entnehmen.
Code:
23.08.30.2000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Funktionssicherung, Stabilisierung, Entlastung, Stützung
oder Redression des Ellenbogengelenkes, z.B. bei:
- Instabilitäten im Ellenbogengelenk
- akuten Bandverletzungen wie Zerrungen, Anrissen von
Bändern
- traumatisch bedingten Instabilitäten (Schäden am Kapsel-
Band-Apparat)
- chronischen Gelenkschäden
- Kontrakturen nach operativen Eingriffen
- nach längeren Immobilisierungsphasen
- Bewegungsdefiziten nach Band- oder Bandrekonstruktionen
- chronischen, entzündlichen Prozessen
- neurologischen Erkrankungen
Bei Orthesen mit statischer Redressionseinrichtung (Quengel-einrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen. Dabei ist die Gelenkstellung der
Orthese dem Behandlungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien.
Bei Orthesen mit dynamischer Redressionseinrichtung (Quen-geleinrichtung):
- Gelenkfehlstellungen aufgrund orthopädisch-chirurgischer
Erkrankungen zur Sicherung des Erfolgs physiotherapeu-
tischer Behandlungen bei Kindern, die keine statische
Redression tolerieren. Dabei ist die kontinuierliche
Anpassung der Federspannung der Orthese dem Behand-
lungsfortschritt stets anzupassen.
- Gelenkfehlstellungen aufgrund neuromuskulärer Erkrankungen
zur Vermeidung einer Zunahme der Fehlstellungen und zur
Sicherung des Fortschrittes physikalischer Therapien bei
Kindern, die keine statische Redression tolerieren.
Eine individuelle Anfertigung ist nur dann erforderlich, wenn industriell gefertigte Orthesen aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwen-det werden können.