DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Transmalleoläre- oder Rückfußprothese zur Lastverteilung in Zweischalentechnik bis zum Knie.

Die Prothese besteht aus einem Weichwandinnen- und einem äußeren, festen Schaft (FVW).

Durch die Unterschenkelfassung bis unter das Knie wird der Druck auf das Stumpfende reduziert und auf den ganzen Unter-schenkel verteilt. Der Schaft wird seitlich aufgeschnitten, so dass die Klappe (hintere Schale) entsteht, die an der Ferse fixiert und unterhalb des Knies zirkulär mit einem Verschluss verschlossen werden kann. Diese Konstruktion er-möglicht dem Patienten ein problemloses Anziehen der Prothe-se.

Der Mittelfußausgleich wird aus Holz oder PU-Hartschaum her-gestellt. Der Vorfuß besteht aus einer elastischen Fußspit-ze mit Laufsohle oder aus einem industriell vorgefertigten Prothesenfuß.

Der Weichwandinnenschaft ist im unteren Drittel auf der la-teralen Seite geschlitzt, damit der Patient mit dem birnen-förmigen Stumpf den Weichwandinnenschaft besser anziehen kann.
Code: 24.06.01.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich.

Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)

Ein ggf. erforderlicher Höhenausgleich bedarf der ärztlichen
Verordnung.

Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:

1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x
Transmalleoläre- oder Rückfußprothese zur Lastverteilung in Rahmentechnik bis zum Knie.

Die Prothese besteht aus einem Weichwandinnen- und einem äußeren, festen Schaft (FVW) in Rahmentechnik. Durch die Unterschenkelfassung bis unter das Knie wird der Druck auf das Stumpfende reduziert und auf den ganzen Unterschenkel verteilt. Die Rahmenkonstruktion ist besonders für muskel-kräftige Patienten geeignet. Dabei ist zu beachten, dass der Rahmen des Prothesenschaftes so gestaltet ist, dass der Amputierte das kolbige Stumpfende durch die Freiräume in den Schaft einführen kann.

Der Mittelfußausgleich wird aus Holz oder PU-Hartschaum her-gestellt. Der Vorfuß besteht aus einer elastischen Fußspitze
mit Laufsohle oder aus einem industriell vorgefertigten Pro-thesenfuß.

Der Weichwandinnenschaft ist im unteren Drittel auf der la-teralen Seite geschlitzt, damit der Patient mit dem birnen-förmigen Stumpf den Weichwandinnenschaft besser anziehen kann.
Code: 24.06.01.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich

Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)

Ein ggf. erforderlicher Höhenausgleich bedarf der ärztlichen
Verordnung

Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:

1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x
Transmalleoläre- oder Rückfußprothese zur Lastverteilung, geschlossen, bis zum Knie.

Die Prothese besteht aus einem Weichwandinnen- und einem äußeren, festen Schaft (FVW). Der Weichwandinnenschaft wan-delt die birnenförmige Form des Stumpfes in eine kolbige Form um. Das erleichtert das Anziehen des harten Außenschaf-tes.

Durch die Unterschenkelfassung bis unter das Knie wird der Druck auf das Stumpfende reduziert und auf den ganzen Unter-schenkel verteilt.

Der Mittelfußausgleich wird aus Holz oder PU-Hartschaum her-gestellt. Der Vorfuß besteht aus einer elastischen Fußspitze
mit Laufsohle oder aus einem industriell vorgefertigten Pro-thesenfuß.

Der Weichwandinnenschaft ist im unteren Drittel auf der la-teralen Seite geschlitzt, damit der Patient mit dem birnen-förmigen Stumpf den Weichwandinnenschaft besser anziehen kann.

Zusätze zur Bauform:

- Liner zur Haftvermittlung oder als Weichteilersatz
Code: 24.06.01.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich.

Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)

Ein ggf. erforderlicher Höhenausgleich bedarf der ärztlichen
Verordnung.

Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:

1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x