Schaftsysteme für transmalleoläre Amputation oder Rückfuß-amputation zur Lastaufnahme, in Zweischalentechnik, mit kon-dylenüber-greifender Kniebettung, zum Anschluss an ein Fuß-passteil.
Der Schaft besteht aus einem inneren Weichwand- und einem äußeren festen Gießharzschaft (FVW).
Der Weichwandinnenschaft besteht aus thermoplastisch ver-formbarem PU-Schaumplattenmaterial und wandelt die birnen-förmige Form des Stumpfes in eine kolbige Form um. Das er-leichtert das Anziehen des harten Außenschaftes.
Durch die kondylenübergreifende Kniebettung wird der Druck auf das Stumpfende in der Abrollphase minimiert und die Lastaufnahme gleichmäßig auf den ganzen Unterschenkel und die Kondylen verteilt. Der Schaft wird seitlich aufgeschnit-ten, so dass eine Klappe (hintere Schale) entsteht, die an der Ferse fixiert und unterhalb des Knies zirkulär ver-schlossen werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht dem Patienten ein problemloses Anziehen der Prothese.
Je nach Amputationsart (Pirogow, Syme) entsteht eine Längen-differenz von ca. 3 - 7 cm. Für den Ausgleich der Beinlän-gendifferenz kommen unter Berücksichtigung des Mobilitäts-grades 1 - 2 und der Bauhöhe Prothesenfüße der Produktarten 24.03.20 bis 24.03.34 in Betracht.
Code:
24.06.04.0000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich.
Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)
Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:
1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x
Schaftsysteme für transmalleoläre Amputation oder Rückfuß-amputation zur Lastaufnahme, in Rahmentechnik, mit kondylen-übergreifender Kniebettung, zum Anschluss an ein Fußpass-teil.
Der Schaft besteht aus einem inneren Weichwandinnen- und einem äußeren festen Gießharzschaft (FVW).
Der Weichwandinnenschaft besteht aus thermoplastisch ver-formbarem PU-Schaumplattenmaterial und wandelt die birnen-förmige Form des Stumpfes in eine kolbige Form um. Das er-leichtert das Anziehen des harten Außenschaftes. Der Außen-schaft wird gefenstert, so dass ein Rahmen entsteht.
Durch die kondylenübergreifende Kniebettung wird der Druck auf das Stumpfende in der Abrollphase minimiert und die Lastaufnahme gleichmäßig auf den ganzen Unterschenkel und die Kondylen verteilt. Die Rahmenkonstruktion ist besonders für muskelkräftige Patienten geeignet.
Je nach Amputationsart (Pirogow, Syme) entsteht eine Längen-differenz von ca. 3 - 7 cm. Für den Ausgleich der Beinlän-gendifferenz kommen unter Berücksichtigung des Mobilitäts-grades 1 - 2 und der Bauhöhe Prothesenfüße der Produktarten 24.03.20 bis 24.03.34 in Betracht.
Code:
24.06.04.1000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich.
Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)
Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:
1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x
Schaftsysteme für transmalleoläre Amputation oder Rückfuß-amputation zur Lastaufnahme, geschlossen, mit kondylenüber-greifender Kniebettung, zum Anschluss an ein Fußpassteil.
Der Schaft besteht aus einem inneren Weichwandinnen- und einem äußeren festen Gießharzschaft (FVW).
Der Weichwandinnenschaft besteht aus thermoplastisch ver-formbarem PU-Schaumplattenmaterial und wandelt die birnen-förmige Form des Stumpfes in eine kolbige Form um. Das er-leichtert das Anziehen des harten Außenschaftes.
Durch die kondylenübergreifende Kniebettung wird der Druck auf das Stumpfende in der Abrollphase minimiert und die Lastaufnahme gleichmäßig auf den ganzen Unterschenkel und die Kondylen verteilt.
Je nach Amputationsart (Pirogow, Syme) entsteht eine Längen-differenz von ca. 3 - 7 cm. Für den Ausgleich der Beinlän-gendifferenz kommen unter Berücksichtigung des Mobilitäts-grades 1 - 2 und der Bauhöhe Prothesenfüße der Produktarten 24.03.20 bis 24.03.34 in Betracht.
Zusätze zur Bauform:
- Liner zur Haftvermittlung oder als Weichteilersatz
Code:
24.06.04.2000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Bei prothetischer Versorgung nach Amputation im Transmalleo-lären- oder Rückfußbereich.
Amputation nach "Chopart" (Rückfußstumpf)
Amputation nach "Pirogow" (Transmalleolärstumpf)
Amputation nach "Syme" (Transmalleolärstumpf)
Geeignet für Mobilitätsgrad/Therapieziel:
1. Innenbereichsgeher: x
2. Eingeschränkter Außenbereichsgeher: x