DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Sitzschalenfahrgestelle für den Innenraum bestehen aus einem
starren Rohrrahmen mit Schiebestange oder Schiebegriffen. Sie besitzen vier kleine Lenkrollen, von denen mindestens zwei mit Feststellern ausgerüstet sind und ein Drehen auf der Stelle ermöglichen.

An einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung können die zum Untergestell passenden und konfigurierten Sitzschalen ange-bracht werden. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit,
die Sitzschale in der Höhe zu verstellen.

Die gesamte Sitzschale kann auf dem Untergestell im Winkel durch z.B. einen Klemmkonus- oder Gasfedermechanismus ver-stellt werden. Weiter ist an einigen Untergestellen eine
teleskopartige Radstandverlängerung angebracht, die je nach Sitzschalengröße eingestellt werden kann, um die Kippgefahr zu minimieren.
Code: 26.99.01.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Aufnahme einer vorhandenen Sitzschale
Sitzschalenfahrgestelle für den Innenraum/Außenbereich be-stehen aus einem starren Rohrrahmen mit Schiebestange oder Schiebegriffen. Sie besitzen zwei lenkbare Räder vorn, die durch einen Freilauf ein Drehen nahezu auf der Stelle ermög-lichen und zwei größere Räder hinten, die starr am Rahmen befestigt sind. Auf die großen Räder wirken Druck- oder Trommelbremsen.

An einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung können die zum Untergestell passenden und konfigurierten Sitzschalen ange-bracht werden. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit,
die Sitzschale in der Höhe zu verstellen.

Die gesamte Sitzschale kann auf dem Untergestell im Winkel durch z.B. einen Klemmkonus- oder Gasfedermechanismus ver-stellt werden. Weiter ist an einigen Untergestellen eine
teleskopartige Radstandverlängerung angebracht, die je nach Sitzschalengröße eingestellt werden kann, um die Kippgefahr zu minimieren.
Code: 26.99.01.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Aufnahme einer vorhandenen Sitzschale
Sitzschalenfahrgestelle für den Außenbereich bestehen aus einem starren Rohrrahmen mit Schiebestange oder Schiebegrif-fen. Sie besitzen vier starr angebrachte Räder, die mit Feststell- oder Trommelbremsen ausgestattet sind.

An einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung können die zum Untergestell passenden und konfigurierten Sitzschalen ange-bracht werden. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit,
die Sitzschale in der Höhe zu verstellen.

Die gesamte Sitzschale kann auf dem Untergestell im Winkel durch z.B. einen Klemmkonus- oder Gasfedermechanismus ver-stellt werden. Weiter ist an einigen Untergestellen eine
teleskopartige Radstandverlängerung angebracht, die je nach Sitzschalengröße eingestellt werden kann, um die Kippgefahr zu minimieren.
Code: 26.99.01.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Aufnahme einer vorhandenen Sitzschale
Fahrgestelle mit Greifreifen für Sitzschalen bzw. Sitzsyste-me bestehen in der Regel aus einem starren Rohrrahmen mit Schiebegriffen, zwei großen Rädern hinten und zwei kleineren
Lenkrädern vorn.

Mittels Greifreifen an den großen Rädern kann der Benutzer
das Rollstuhluntergestell antreiben und lenken. An den hin-teren, großen Rädern sind meistens Feststellbremsen ange-bracht.

Durch ein Verbindungssystem besteht die Möglichkeit, die Sitzschalen/Sitzsysteme an das Untergestell zu montieren.
Diese Verbindungssysteme sind meistens firmenspezifisch, so daß nur wenige Modelle die Möglichkeit bieten, unabhängig
vom Sitzschalenhersteller ein beliebiges Untergestell an eine bestimmte Sitzschale zu adaptieren.

Fahrgestelle mit Greifreifen bieten die Möglichkeit einer
Winkelverstellung der montierten Sitzschale.
Code: 26.99.01.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Aufnahme einer vorhandenen Sitzschale.

Voraussetzung hierfür ist, daß der Behinderte sich auch noch
selbst mit dem Rollstuhluntergestell bewegen kann, ohne die Hilfe einer dritten Person in Anspruch nehmen zu müssen.
Buggy- bzw. Rehakarren-Untergestelle sind einem Kinderwagen ähnlich und für sitzschalenartige Sitzeinheiten geeignet.

Diese Untergestelle sind aus einem Rohrrahmen gefertigt und
nach Demontage der Sitzeinheit ist das Fahrgestell faltbar.
Beide Teile sind separat, z.B. im PKW, zu verstauen. Das Fahrgestell hat vier starre Räder, die luftbereift oder aus Vollgummi sind.

Bei einigen Modellen kann die Sitzschale in oder entgegen-
gesetzt der Fahrtrichtung eingebaut werden.

Feststellbremsen sind an mindestens zwei Rädern vorhanden.
Code: 26.99.01.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Zur Aufnahme einer vorhandenen Sitzschale