DIENSTLEISTUNGEN_DEUTSCH

Klassifikation bearbeiten
Überleitsysteme zur Schwerkraftapplikation stellen die Ver-
bindung zwischen Nahrungsmittelbehälter (Flasche, Container,
Beutel) und den speziellen Ernährungssonden her.

Sie bestehen aus einem Anschlußadapter für die entsprechen-
den Behälter, einer Tropfkammer, einem transparenten Kunst-
stoffschlauch mit Rollenklemme.

Das patientenseitige Ende trägt einen Anschluß für Ernäh-
rungssonden.

Die Überleitsysteme müssen i.d.R. einmal täglich gewechselt
werden.
Code: 03.99.07.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine enterale künstliche Ernährung ist bei solchen Versi-
cherten indiziert, bei denen eine ausreichende orale Nah-
rungsaufnahme aus medizinischen Gründen (z.B. Schluck-
störungen) nicht erfolgen kann und kausaltherapeutisch alle
Möglichkeiten einer bedarfsdeckenden oralen Nahrungsaufnah-
me ausgeschlossen sind (konsumierende Erkrankungen).

Es ist regelmäßig zu prüfen, ob nicht ein Übergang auf eine orale Ernährung möglich und sinnvoll ist.
Überleitsysteme zur Schwerkraftapplikation stellen die Ver-
bindung zwischen Nahrungsmittelbehälter (Flasche, Container,
Beutel) und den speziellen Ernährungssonden her.

Sie bestehen aus einem Beutel, einer Tropfkammer, einem transparenten Kunststoffschlauch mit Rollenklemme.

Das patientenseitige Ende trägt einen Anschluß für Ernäh-
rungssonden.

Die Überleitsysteme müssen i.d.R. einmal täglich gewechselt
werden.
Code: 03.99.07.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine enterale künstliche Ernährung ist bei solchen Versi-
cherten indiziert, bei denen eine ausreichende orale Nah-
rungsaufnahme aus medizinischen Gründen (z.B. Schluck-
störungen) nicht erfolgen kann und kausaltherapeutisch alle
Möglichkeiten einer bedarfsdeckenden oralen Nahrungsaufnah-
me ausgeschlossen sind (konsumierende Erkrankungen).

Es ist regelmäßig zu prüfen, ob nicht ein Übergang auf eine orale Ernährung möglich und sinnvoll ist.
Überleitsysteme zur Pumpenapplikation stellen die Ver-
bindung zwischen Nahrungsmittelbehälter (Flasche, Container,
Beutel) und den speziellen Ernährungssonden her.

Sie bestehen aus einem Anschlußadapter für die entsprechen-
den Behälter, ggf. einer Tropfkammer, einem transparenten Kunststoffschlauch mit Rollenklemme.

In dem Schlauch ist ein spezielles, genau definiertes Stück
aus sehr flexiblem Kunststoff oder eine Kassette eingelas-sen. Dieses sogenannte Pumpensegment wird in die Ernährungs-pumpe eingelegt und ermöglicht so eine präzise Förderung. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß das Überleitsystem zur Pumpe vollkompatibel ist.

Das patientenseitige Ende trägt einen Anschluß für Ernäh-
rungssonden.

Die Überleitsysteme müssen einmal täglich gewechselt werden.
Code: 03.99.07.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine enterale künstliche Ernährung ist bei solchen Versi-
cherten indiziert, bei denen eine ausreichende orale Nah-
rungsaufnahme aus medizinischen Gründen (z.B. Schluck-
störungen) nicht erfolgen kann und kausaltherapeutisch alle
Möglichkeiten einer bedarfsdeckenden oralen Nahrungsaufnah-
me ausgeschlossen sind (konsumierende Erkrankungen).

Eine Ernährungspumpe ist für eine künstliche enterale Ernäh-rung dann erforderlich, wenn andere Formen der Applikation
oder Sondennahrung, wie z.B. bolusförmige Gaben oder Schwer-kraftinfusionen, aus medizinischer Sicht nicht möglich oder nicht zweckmäßig sind, weil

- hohe Anforderungen an die Genauigkeit bzw. die Gleich-
mäßigkeit der Zufuhr der Sondennahrung gestellt werden
müssen.

Wegen eines großen Aufwandes und spezifischer Risiken sind für die Durchführung einer künstlichen Ernährung hohe Anfor-derungen an die Einleitung der Therapie, die Einweisung und an die Betreuung des Versicherten zu stellen.

Versicherte(r) und/oder Betreuungsperson(en) müssen inten-
siv geschult werden, damit die i.d.R. in der Klinik einge-
leitete Therapie im häuslichen Bereich ohne vermeidbare
Komplikationen weitergeführt werden kann.

Es ist regelmäßig zu prüfen, ob nicht ein Übergang auf eine orale bzw. teilweise orale Ernährung möglich und sinnvoll ist.
Überleitsysteme zur Pumpenapplikation stellen die Ver-
bindung zwischen Nahrungsmittelbehälter (Flasche, Container,
Beutel) und den speziellen Ernährungssonden her.

Sie bestehen aus einem Beutel, ggf. einer Tropfkammer, einem transparenten Kunststoffschlauch mit Rollenklemme.

In dem Schlauch ist ein spezielles, genau definiertes Stück
aus sehr flexiblem Kunststoff oder eine Kassette eingelas-sen. Dieses sogenannte Pumpensegment wird in die Ernährungs-pumpe eingelegt und ermöglicht so eine präzise Förderung. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß das Überleitsystem zur Pumpe vollkompatibel ist.

Das patientenseitige Ende trägt einen Anschluß für Ernäh-
rungssonden.

Die Überleitsysteme müssen einmal täglich gewechselt werden.
Code: 03.99.07.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine enterale künstliche Ernährung ist bei solchen Versi-
cherten indiziert, bei denen eine ausreichende orale Nah-
rungsaufnahme aus medizinischen Gründen (z.B. Schluck-
störungen) nicht erfolgen kann und kausaltherapeutisch alle
Möglichkeiten einer bedarfsdeckenden oralen Nahrungsaufnah-
me ausgeschlossen sind (konsumierende Erkrankungen).

Eine Ernährungspumpe ist für eine künstliche enterale Ernäh-rung dann erforderlich, wenn andere Formen der Applikation
oder Sondennahrung, wie z.B. bolusförmige Gaben oder Schwer-kraftinfusionen, aus medizinischer Sicht nicht möglich oder nicht zweckmäßig sind, weil

- hohe Anforderungen an die Genauigkeit bzw. die Gleich-
mäßigkeit der Zufuhr der Sondennahrung gestellt werden
müssen.

Wegen eines großen Aufwandes und spezifischer Risiken sind für die Durchführung einer künstlichen Ernährung hohe Anfor-derungen an die Einleitung der Therapie, die Einweisung und an die Betreuung des Versicherten zu stellen.

Versicherte(r) und/oder Betreuungsperson(en) müssen inten-
siv geschult werden, damit die i.d.R. in der Klinik einge-
leitete Therapie im häuslichen Bereich ohne vermeidbare
Komplikationen weitergeführt werden kann.

Es ist regelmäßig zu prüfen, ob nicht ein Übergang auf eine orale bzw. teilweise orale Ernährung möglich und sinnvoll ist.
Es handelt sich um leere, nicht vorgefüllte Behälter zur Aufnahme von Nahrungsflüssigkeiten zur enteralen Ernährungs-
therapie. Die durchsichtigen Behälter können an einem In-
fusionsständer befestigt werden und besitzen einen Anschluß
für Überleitsysteme. Container können mehrfach, Beutel nur
einmal genutzt werden.
Code: 03.99.07.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
Eine enterale künstliche Ernährung ist bei solchen Versi-
cherten indiziert, bei denen eine ausreichende orale Nah-
rungsaufnahme aus medizinischen Gründen (z.B. Schluck-
störungen) nicht erfolgen kann und kausaltherapeutisch alle
Möglichkeiten einer bedarfsdeckenden oralen Nahrungsaufnah-
me ausgeschlossen sind (konsumierende Erkrankungen).

Es ist regelmäßig zu prüfen, ob nicht ein Übergang auf eine orale Ernährung möglich und sinnvoll ist.
nicht besetzt
Code: 03.99.07.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
nicht besetzt
nicht besetzt
Code: 03.99.07.6000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
nicht besetzt
nicht besetzt
Code: 03.99.07.7000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
nicht besetzt
nicht besetzt
Code: 03.99.07.8000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
Keine Angabe
Indikation
nicht besetzt