Bei sauerstoffpflichtigen Versicherten können Sprudlerbefeuchter eingesetzt werden, um die Atemluft anzufeuchten. Sie haben die Aufgabe, das Sauerstoffgas anzufeuchten, um Austrocknungserscheinungen bei der Therapie vorzubeugen. Dazu ist es notwendig, dem Atemgas eine gewisse Flüssigkeitsmenge zuzuführen. Sprudlerbefeuchter bestehen aus einem Wasservorratsbehälter mit dazugehörigen Anschlüssen für Nasensonden und Verlängerungsschläuche. Das trockene Gas wird in den mit abgekochtem Wasser gefüllten Behälter eingeleitet. Durch den kontinuierlichen Flow sprudelt der Sauerstoff durch das Wasser und nimmt dabei Feuchtigkeit auf. Die Produkte werden stets versichertennah eingesetzt, um eine Kondenswasserbildung in den Verlängerungsschläuchen zu verhindern. Produkte im Sinne dieser Produktart können an Sauerstoffgeräten mit kontinuierlichem Flow betrieben werden. Sie werden mit abgekochtem Wasser befüllt. Steriles Wasser ist bei Beachtung der hygienischen Vorgaben im häuslichen Bereich i. d. R. nicht erforderlich. Die Produkte müssen täglich gereinigt und getrocknet werden. Die Geräte sind nicht für den Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.17.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Bei erforderlicher Therapie mit Sauerstoff - Zur Befeuchtung des Atemgases bei Austrocknung der Atemwege ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14A
Nicht besetzt
Code: 14.24.17.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Nicht besetzt
Code: 14.24.17.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Nicht besetzt
Code: 14.24.17.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Beheizte Atemgasbefeuchter werden verwendet, um die Atemluft anzufeuchten und zu erwärmen. Anfeuchter für respiratorische Systeme haben somit die Aufgabe Austrocknungserscheinungen bei der Druckunterstützung bzw. Beatmung der Versicherten oder des Versicherten vorzubeugen. Dazu ist es notwendig, dem Atemgas eine gewisse Flüssigkeitsmenge zuzuführen. Die Warmluftanfeuchter bestehen aus einem Wasservorratsbehälter mit dazugehörigem Schlauchsystem und einer regulierbaren Heizeinrichtung. Sie werden in das Beatmungsschlauchsystem integriert, sodass die kalte, nicht angefeuchtete Luft aus dem Therapiegerät entweder durch das warme Wasser oder darüber hinweg strömt und so konditioniert wird. Der zu der Versicherten oder dem Versicherten führende Schlauch wird dabei ggf. beheizt, damit die Feuchtigkeit nicht an den Schlauchwänden kondensiert. Es ist zu beachten, dass nur Befeuchter genutzt werden, die durch den Hersteller des Therapiegerätes zertifiziert worden sind. Atemgasbefeuchter dieser Produktart sind Stand-alone-Geräte, sie werden mit Beatmungsschläuchen mit dem respiratorischen System verbunden und bei der Beatmung bzw. Druckunterstützung mittels Maske eingesetzt. Die Atemgasbefeuchter werden mit abgekochtem Wasser befüllt. Steriles Wasser ist bei Beachtung der hygienischen Vorgaben im häuslichen Bereich i. d. R. nicht erforderlich. Die Produkte müssen täglich gereinigt und getrocknet werden. Die Geräte sind für den Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.17.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Bei erforderlicher nicht-invasiver Beatmung und Austrocknung der Atemwege - Zur Befeuchtung des Atemgases ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14A
Beheizte Atemgasbefeuchter werden verwendet, um die Atemluft anzufeuchten und zu erwärmen. Anfeuchter für respiratorische Systeme haben somit die Aufgabe, Austrocknungserscheinungen bei der Druckunterstützung bzw. Beatmung der Versicherten oder des Versicherten vorzubeugen. Dazu ist es notwendig, dem Atemgas eine gewisse Flüssigkeitsmenge zuzuführen. Die Warmluftanfeuchter bestehen aus einem Wasservorratsbehälter und einer regulierbaren Heizeinrichtung. Sie werden in das Beatmungsschlauchsystem integriert, sodass die kalte, nicht angefeuchtete Luft aus dem Therapiegerät entweder durch das warme Wasser oder darüber hinweg strömt und so konditioniert wird. Der zu der Versicherten oder dem Versicherten führende Schlauch wird dabei ggf. beheizt, damit die Feuchtigkeit nicht an den Schlauchwänden kondensiert. Es ist zu beachten, dass nur Befeuchter genutzt werden, die durch den Hersteller des Therapiegerätes zertifiziert worden sind. Atemgasbefeuchter dieser Produktart werden direkt mit dem respiratorischen System verbunden bzw. an dieses angesteckt und bei der Druckunterstützung bzw. Beatmung mittels Maske eingesetzt. Die Atemgasbefeuchter werden mit abgekochtem Wasser befüllt. Steriles Wasser ist bei Beachtung der hygienischen Vorgaben im häuslichen Bereich i. d. R. nicht erforderlich. Die Produkte müssen täglich gereinigt und getrocknet werden. Die Geräte sind für den Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.17.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Bei erforderlicher nicht-invasiver Beatmung und Austrocknung der Atemwege - Zur Befeuchtung des Atemgases ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14A
Beheizte Atemgasbefeuchter werden verwendet, um die Atemluft anzufeuchten und zu erwärmen. Anfeuchter für respiratorische Systeme haben somit die Aufgabe, Austrocknungserscheinungen bei der Druckunterstützung bzw. Beatmung der Versicherten oder des Versicherten vorzubeugen. Dazu ist es notwendig, dem Atemgas eine gewisse Flüssigkeitsmenge zuzuführen. Die Warmluftanfeuchter bestehen aus einem Wasservorratsbehälter und einer regulierbaren Heizeinrichtung. Sie werden in das Beatmungsschlauchsystem integriert, sodass die kalte, nicht angefeuchtete Luft aus dem Therapiegerät entweder durch das warme Wasser oder darüber hinweg strömt und so konditioniert wird. Der zu der Versicherten oder dem Versicherten führende Schlauch wird dabei ggf. beheizt, damit die Feuchtigkeit nicht an den Schlauchwänden kondensiert. Es ist zu beachten, dass nur Befeuchter genutzt werden, die durch den Hersteller des Therapiegerätes zertifiziert worden sind. Atemgasbefeuchter dieser Produktart werden direkt mit dem respiratorischen System verbunden bzw. an dieses angesteckt und bei der Druckunterstützung bzw. Beatmung eingesetzt. Die Atemgasbefeuchter werden mit abgekochtem Wasser befüllt. Steriles Wasser ist bei Beachtung der hygienischen Vorgaben im häuslichen Bereich i. d. R. nicht erforderlich. Die Produkte müssen täglich gereinigt und getrocknet werden. Die Geräte sind für den Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.17.6000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Bei erforderlicher nicht-invasiver oder invasiver Beatmung und Austrocknung der Atemwege - Zur Befeuchtung des Atemgases ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14A