Nicht besetzt
Code: 14.24.04.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Nicht besetzt
Code: 14.24.04.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Druckgasfülleinheiten mit integrierter Sauerstoffquelle ermöglichen das Befüllen von Druckgasflaschen für den persönlichen Bedarf. Der Versicherten oder dem Versicherten wird so eine selbstständige Versorgung mit Druckgasflaschen für den mobilen Einsatz ermöglicht. Die Druckgasflaschen sind i. d. R. spezifisch auf die Druckgasfülleinheit ausgelegt. Druckgasfülleinheiten dieser Produktart beinhalten sowohl die Sauerstoffkonzentratoreinheit, die den Sauerstoff aus der Raumluft generiert, als auch die Füllstation in Form eines Ladekompressors, welche den vom Konzentrator kommenden Sauerstoff auf den Flaschenfülldruck komprimiert. Die zu füllende Druckgasflasche wird am Ausgang der Füllstation angeschlossen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Konzentration des abgefüllten Sauerstoffs und unterbricht den Füllvorgang, sobald die Konzentration unter einen Grenzwert sinken sollte. Über spezielle Schraub- und Steckanschlüsse können so mobile Druckgasflaschen mit Sauerstoff befüllt werden. Im Lieferumfang der Abfülleinheit befinden sich zwei Druckflaschen, sodass jederzeit eine Flasche gefüllt und eine Flasche genutzt werden kann. Die Füllstationen werden stationär genutzt und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die abgefüllten Flascheneinheiten sind mobil nutzbar. Diese Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.04.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Zur Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung von Druckgasflaschen, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen und die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Kombinierte Sauerstoffkonzentratoren und Druckgasfülleinheiten für den häuslichen Bereich ermöglichen sowohl das Befüllen von Druckgasflaschen für den persönlichen Bedarf als auch die Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff. Der Versicherten oder dem Versicherten wird so eine selbstständige Versorgung mit Druckgasflaschen für den mobilen Einsatz ermöglicht. Die Druckgasflaschen sind i. d. R. spezifisch auf die Druckgasfülleinheit ausgelegt. Der zur Therapie und zum Füllen der Flaschen benötigte Sauerstoff wird mittels eines Sauerstoffkonzentrators aus der Raumluft erzeugt. In den Konzentrator integriert befindet sich eine spezielle Fülleinheit, welche den vom Konzentrator kommenden und nicht sofort für die Therapie benötigten Sauerstoff auf den Flaschenfülldruck komprimiert. Die zu füllende Druckgasflasche wird am Ausgang der Füllstation angeschlossen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Konzentration des abgefüllten Sauerstoffs und unterbricht den Füllvorgang, sobald die Konzentration unter einen Grenzwert sinken sollte. Über spezielle Schraub- und Steckanschlüsse können so mobile Druckgasflaschen mit Sauerstoff befüllt werden. Die gleichzeitige Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff und das Füllen der Druckgasflaschen sind in Abhängigkeit vom Flow möglich. Im Lieferumfang des Systems befinden sich zwei Druckflaschen, sodass jederzeit eine Flasche gefüllt und eine Flasche genutzt werden kann. Die Konzentratoren werden stationär genutzt und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die abgefüllten Flascheneinheiten sind mobil nutzbar. Diese Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.04.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 – 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung von Druckgasflaschen Mobile Systeme sind erforderlich, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens). Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen und die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Nicht besetzt
Code: 14.24.04.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
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nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Nicht besetzt
Code: 14.24.04.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
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nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Nicht besetzt
Code: 14.24.04.6000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt
Kombinierte Sauerstoffkonzentratoren und Druckgasfülleinheiten für den häuslichen Bereich ermöglichen sowohl das Befüllen von Druckgasflaschen für den persönlichen Bedarf als auch die Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff. Der Versicherten oder dem Versicherten wird so eine selbstständige Versorgung mit Druckgasflaschen für den mobilen Einsatz ermöglicht. Die Druckgasflaschen sind i. d. R. spezifisch auf die Druckgasfülleinheit ausgelegt. Der zur Therapie und zum Füllen der Flaschen benötigte Sauerstoff wird mittels eines Sauerstoffkonzentrators aus der Raumluft erzeugt. In den Konzentrator integriert befindet sich eine spezielle Fülleinheit, welche den vom Konzentrator kommenden und nicht sofort für die Therapie benötigten Sauerstoff auf den Flaschenfülldruck komprimiert. Die zu füllende Druckgasflasche wird am Ausgang der Füllstation angeschlossen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Konzentration des abgefüllten Sauerstoffs und unterbricht den Füllvorgang, sobald die Konzentration unter einen Grenzwert sinken sollte. Über spezielle Schraub- und Steckanschlüsse können so mobile Druckgasflaschen mit Sauerstoff befüllt werden. Die gleichzeitige Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff und das Füllen der Druckgasflaschen sind in Abhängigkeit vom Flow möglich. Im Lieferumfang des Systems befinden sich zwei Druckflaschen, sodass jederzeit eine Flasche gefüllt und eine Flasche genutzt werden kann. Die Konzentratoren werden stationär genutzt und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die abgefüllten Flascheneinheiten sind mobil nutzbar. In das Gerät ist ein Sauerstoffsparsystem mit Überwachungseinrichtung integriert, das den abgegebenen Sauerstoff-Flow mit der Atmung der Versicherten oder des Versicherten synchronisiert, d. h. die Abgabe des Sauerstoffs erfolgt atemgetriggert in bolusförmigen, relativ kleinen Sauerstoffmengen jeweils am Anfang der Einatmung. Durch die Beschränkung der Sauerstoffgabe auf diese Zeitspanne, in welcher die Aufnahme des Sauerstoffs durch die Versicherte oder den Versicherten möglich ist, erzielt man einen deutlichen Spareffekt: Verglichen mit der Verabreichung eines kontinuierlichen Sauerstoff-Flows benötigt man, je nach Einstellung und Bedarf der Versicherten oder des Versicherten, lediglich ca. 20 % bis 40 % des Sauerstoffvolumens. Die im Sauerstoffsparsystem integrierte Überwachungseinrichtung überwacht sowohl die ausreichende Sauerstoffversorgung als auch die Atemtriggerung durch die Versicherte oder den Versicherten. Das Überwachungssystem generiert Alarme, z. B. bei Diskonnektion oder Deplatzierung der Nasensonde. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.04.7000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Wenn ein Überwachungssystem erforderlich ist (Alarme z. B. bei leerer Druckgasflasche, bei Diskonnektion oder Deplatzierung der Nasensonde) und - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung von Druckgasflaschen, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen und die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Kombinierte Sauerstoffkonzentratoren und Druckgasfülleinheiten für den häuslichen Bereich ermöglichen sowohl das Befüllen von Druckgasflaschen für den persönlichen Bedarf als auch die Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff. Der Versicherten oder dem Versicherten wird so eine selbstständige Versorgung mit Druckgasflaschen für den mobilen Einsatz ermöglicht. Die Druckgasflaschen sind i. d. R. spezifisch auf die Druckgasfülleinheit ausgelegt. Der zur Therapie und zum Füllen der Flaschen benötigte Sauerstoff wird mittels eines Sauerstoffkonzentrators aus der Raumluft erzeugt. In den Konzentrator integriert befindet sich eine spezielle Fülleinheit, welche den vom Konzentrator kommenden und nicht sofort für die Therapie benötigten Sauerstoff auf den Flaschenfülldruck komprimiert. Die zu füllende Druckgasflasche wird am Ausgang der Füllstation angeschlossen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Konzentration des abgefüllten Sauerstoffs und unterbricht den Füllvorgang, sobald die Konzentration unter einen Grenzwert sinken sollte. Über spezielle Schraub- und Steckanschlüsse können so mobile Druckgasflaschen mit Sauerstoff befüllt werden. Die gleichzeitige Versorgung der Versicherten oder des Versicherten mit Sauerstoff und das Füllen der Druckgasflaschen sind in Abhängigkeit vom Flow möglich. Im Lieferumfang des Systems befinden sich zwei Druckflaschen, sodass jederzeit eine Flasche gefüllt und eine Flasche genutzt werden kann. Die Konzentratoren werden stationär genutzt und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die abgefüllten Flascheneinheiten sind mobil nutzbar. In das Gerät ist ein Sauerstoffsparsystem integriert, das den abgegebenen Sauerstoff-Flow mit der Atmung der Versicherten oder des Versicherten synchronisiert, d. h. die Abgabe des Sauerstoffs erfolgt atemgetriggert in bolusförmigen, relativ kleinen Sauerstoffmengen jeweils am Anfang der Einatmung. Durch die Beschränkung der Sauerstoffgabe auf diese Zeitspanne, in welcher die Aufnahme des Sauerstoffs durch die Versicherte oder den Versicherten möglich ist, erzielt man einen deutlichen Spareffekt: Verglichen mit der Verabreichung eines kontinuierlichen Sauerstoff-Flows benötigt man, je nach Einstellung und Bedarf der Versicherten oder des Versicherten, lediglich ca. 20 % bis 40 % des Sauerstoffvolumens. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.04.8000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung von Druckgasflaschen, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen und die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Druckgasfülleinheiten mit externer Sauerstoffquelle ermöglichen in Kombination mit einem separaten Sauerstoffkonzentrator das Befüllen von Druckgasflaschen für den persönlichen Bedarf. Dem Versicherten wird so eine selbstständige Versorgung mit Druckgasflaschen für den mobilen Einsatz ermöglicht. Die Druckgasflaschen und der notwendige, zusätzliche Sauerstoffkonzentrator sind i. d. R. spezifisch auf die Druckgasfülleinheit ausgelegt. Der zum Füllen der Flaschen benötigte Sauerstoff wird mittels eines separaten Sauerstoffkonzentrators aus der Raumluft erzeugt. Da der Ausgangsdruck des Konzentrators in der Regel nicht ausreicht um Druckgasflaschen zu befüllen, wird er an die Druckgasfülleinheit angeschlossen. Die Druckgasfülleinheit verfügt über einen Ladekompressor, welcher den vom Konzentrator kommenden Sauerstoff auf den Flaschenfülldruck komprimiert. Der Sauerstoffkonzentrator wird in der Regel über einen Schlauch mit dem Eingang des Ladekompressors verbunden. Die zu füllende Druckgasflasche wird am Ausgang der Füllstation angeschlossen. Das Gerät überwacht kontinuierlich die Konzentration des abgefüllten Sauerstoffs und unterbricht den Füllvorgang, sobald die Konzentration unter einen Grenzwert sinken sollte. Über spezielle Schraub- und Steckanschlüsse können so mobile Druckgasflaschen mit Sauerstoff befüllt werden. Im Lieferumfang der Abfülleinheit befinden sich zwei Druckflaschen, sodass jederzeit eine Flasche gefüllt und eine Flasche genutzt werden kann. Druckgasfülleinheit und zu kombinierender Konzentrator müssen aufein-ander abgestimmt sein. Die Füllstationen werden stationär genutzt und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die abgefüllten Flascheneinheiten sind mobil nutzbar. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.04.9000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Zur Befüllung von Druckgasflaschen und damit zur Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung dieser Druckgasflaschen, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen und die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F