Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Moleku-larsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und um so mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben. Bei den meisten Geräten kann der Gasflow individuell mit Hilfe eines Flowmeters eingestellt werden; bei einigen Geräten ist der Gasfluss durch eine Düse am Konzentratorausgang fest vorgegeben; Änderungen des Gasflusses erfordern dann einen Düsenwechsel. Da der vom Konzentrator erzeugte Sauerstoff getrocknet ist und die Therapie mindestens 16 Stunden pro Tag durchgeführt werden muss, ist zur Vermeidung von Schleimhautreizungen häufig (vor allem bei einem Fluss größer als 2 l/min) eine Anfeuchtung notwendig, die bei Verwendung von Verlängerungsschläuchen auf Seiten der Versicherten oder des Versicherten erfolgen muss. Gerätestörungen werden akustisch mit Alarmtönen gemeldet und auch optisch angezeigt. Konzentratoren dieser Produktart werden stationär verwendet und können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe nur eingeschränkt transportiert werden. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.06.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen. Die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die einen Anteil von 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Molekularsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und um so mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben. Sauerstoffkonzentratoren dieser Produktart sind für den mobilen Einsatz vorgesehen und können von der nutzenden Person mitgeführt werden. Die handlichen Geräte werden mittels Akku betrieben und zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus. Neben dem Gewicht sind für die mögliche Mobilität die Akkulaufzeit, die Lautstärke des Gerätes sowie die eingestellte Flussrate maßgeblich. Gerätestörungen werden akustisch mit Alarmtönen gemeldet und auch optisch angezeigt. Der Sauerstoff wird durch den Konzentrator atemzuggesteuert im sogenannten Spar- bzw. Demandmodus bereitgestellt. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.06.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung, - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung des tragbaren Sauerstoffkonzentrators, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen. Die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die einen Anteil von 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Molekularsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und um so mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben. Sauerstoffkonzentratoren dieser Produktart sind für den mobilen Einsatz vorgesehen und können von der nutzenden Person mitgeführt werden. Die handlichen Geräte werden mittels Akku betrieben und zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus. Neben dem Gewicht sind für die mögliche Mobilität die Akkulaufzeit, die Lautstärke des Gerätes sowie die eingestellte Flussrate maßgeblich. Gerätestörungen werden akustisch mit Alarmtönen gemeldet und auch optisch angezeigt. Der Sauerstoff wird durch den Konzentrator kontinuierlich oder atemzuggesteuert im sogenannten Spar- bzw. Demandmodus bereitgestellt. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.06.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung des tragbaren Sauerstoffkonzentrators, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen. Die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die einen Anteil von 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Molekularsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und um so mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben. Konzentratoren dieser Produktart sind ortsveränderlich einsetzbare Geräte. Sie können die Sauerstoffversorgung am jeweiligen Aufenthaltsort oder während einer Autofahrt sicherstellen. Der Transport des Gerätes erfolgt mittels Tragehilfe oder Rollwagen (Caddy). Die Konzentratoren werden sowohl stationär im Netzbetrieb verwendet als auch mobil mittels Akku oder über die 12 V Spannung im Auto. Während des Netzbetriebes findet gleichzeitig die Aufladung des Akkus (für den nächsten Mobileinsatz) statt. Gerätestörungen werden akustisch mit Alarmtönen gemeldet und auch optisch angezeigt. Der Sauerstoff wird durch den Konzentrator atemzuggesteuert im sogenannten Spar- bzw. Demandmodus bereitgestellt. Die Geräte sind für einen Wiedereinsatz bei weiteren Versicherten geeignet.
Code: 14.24.06.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung des mobilen Sauerstoffkonzentrators; wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens). Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen. Die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die einen Anteil von 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Molekularsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und um so mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben. Konzentratoren dieser Produktart sind ortsveränderlich einsetzbare Geräte. Sie können die Sauerstoffversorgung am jeweiligen Aufenthaltsort sicherstellen oder während einer Autofahrt. Der Transport des Gerätes erfolgt mittels Tragehilfe oder Rollwagen (Caddy). Die Konzentratoren werden sowohl stationär im Netzbetrieb verwendet als auch mobil mittels Akku oder über die 12 V Spannung im Auto. Während des Netzbetriebes findet gleichzeitig die Aufladung des Akkus (für den nächsten Mobileinsatz) statt. Gerätestörungen werden akustisch mit Alarmtönen gemeldet und auch optisch angezeigt. Der Sauerstoff wird durch den Konzentrator atemzuggesteuert im sogenannten Spar- bzw. Demandmodus bereitgestellt.
Code: 14.24.06.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung des Atmungssystems mit behandlungsbedürftiger chronischer Hypoxämie 1) Bei arteriellem Sauerstoffpartialdruck paO2 unter Ruhebedingungen während einer stabilen Krankheitsphase von ca. 4 Wochen mindestens dreimal = 55 mmHg (7,3 kPa) oder 2) Bei sekundärer Polyglobulie und/oder Zeichen eines chronischen Cor pulmonale, paO2 55 - 60 mmHg (7,3 - 8,0 kPa) und/oder 3) Bei belastungsinduzierter Hypoxämie (paO2 < 55 mmHg bzw. 7,3 kPa) mit dem Nachweis einer verbesserten Belastbarkeit unter Sauerstoffatmung, - Wenn im Einzelfall die erfolgreiche Nutzung eines Sauerstoffsparsystems durch Testatmung nachgewiesen ist - Zur Langzeitsauerstofftherapie (O2-Gabe = 16 Stunden/Tag) und/oder Ermöglichung einer außerhäuslichen Mobilität durch die Nutzung des mobilen Sauerstoffkonzentrators, wenn eine außerhäusliche Mobilität sichergestellt werden muss (z. B. bei Arzt-/Therapeutenbesuchen, zur Erhaltung der Mobilität im Rahmen der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens) Die Versicherte oder der Versicherte bzw. die Hilfs-/Pflegeperson ist in die korrekte Anwendung des Gerätes einzuweisen. Die Versicherte oder der Versicherte unterliegt einer regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. ____________________________________________________ Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 14F
Nicht besetzt
Code: 14.24.06.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Nicht besetzt