Einseitige Bruchbänder sind eine Beckenhälfte umfassende, gepolsterte Federn, an deren vorderem Ende eine der Bruchpforte entsprechend gestaltete und gepolsterte Pelotte ansetzt. Das hintere Ende wird in einem Gurt zur Pelotte weitergeführt, so dass das Becken ganz umschlossen ist.
Code: 23.16.01.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23D
Doppelseitige Bruchbänder sind beckenumfassende, gepolsterte Federn, an deren vorderem Ende eine der Bruchpforte entsprechend gestaltete und gepolsterte Pelotte ansetzt. Das Becken wird von einem breiten elastischen Gurt umfasst und die Pelotten werden miteinander durch Gurte verbunden.
Code: 23.16.01.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23D
Bruchbänder für Kinder sind elastische Gurte mit Schenkelriemen und Pelotte in einseitiger Ausführung.
Code: 23.16.01.2000
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nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23D
Doppelseitige Bruchbänder für Kinder sind elastische Gurte mit Schenkelriemen und je einer Pelotte.
Code: 23.16.01.3000
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nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23D
Bruchbänder nach Maß sind elastische Gurte mit integrierter Feder, Schenkelriemen, Pelotte, je nach Indikation geformt, in einseitiger Ausführung.
Code: 23.16.01.4000
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nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Wenn industriell gefertigte Bruchbänder aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwendet werden können - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23G
Doppelseitige Bruchbänder nach Maß sind elastische Gurte mit integrierter Feder, Schenkelriemen, Pelotten, je nach Indikation geformt, in doppelseitiger Ausführung.
Code: 23.16.01.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung der Bauchwand im Leistenbereich (Leisten-, Schenkel- oder Hodenbruch) - Wenn industriell gefertigte Bruchbänder aufgrund technischer, medizinischer oder anatomischer Gegebenheiten nicht verwendet werden können - Zur symptomatischen Behandlung, insbesondere Vermeidung einer Inkarzeration, als ultima ratio, wenn operative Maßnahmen nicht möglich sind oder abgelehnt werden Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23G
Zusätze für Bruchbänder sind im Einzelfall erforderliche Ausstattungsvarianten, wie z. B. Schutzbezüge, anatomische Pelotten, Schenkelriemen o. ä.
Code: 23.16.01.6000
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nicht besetzt
Indikation
Je nach Art des Zusatzes Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23G