Orthesen zur Stabilisierung des Sprunggelenks mit Begrenzung von Pro- und Supination
Sie bestehen i. d. R. aus zwei gepolsterten, flexibel miteinander verbundenen Stabilisierungselementen, die seitlich des Sprunggelenks angelegt werden. Die Fixierung erfolgt durch einstellbare Gurte.
Code:
23.02.02.0000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung von Knochen-/Kapsel-/Bandstrukturen des Sprunggelenks (als Verletzungsfolgen wie Bandruptur, erheblich ausgeprägte Sprunggelenkdistorsion, chronische Instabilität, nach Operation)
- Zur zeitlich begrenzten Stabilisierung
- Zur langfristigen Stabilisierung bei chronischen Schädigungen
Spezifisch für diese Produktart:
Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung des Sprunggelenks mit Begrenzung von Pro- und/oder Supination notwendig ist, wie z. B.:
- Postoperative Protektion nach Bandnaht/-rekonstruktion
- Konservative Therapie von Sprunggelenkdistorsionen aller Schweregrade
- Funktionelle Therapie von Bandrupturen
- Sprunggelenkfrakturen (Weber A)
- Chronische Bandinstabilitäten
Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23A
Orthese zur Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks in einer Ebene, einstellbar.
Orthesen dieser Art sind meist aus elastischem Material mit starren Stabilisierungselementen und/oder aus festen Materialen gefertigt.
Sie werden im Knöchelbereich fixiert und sichern den Bandapparat und die Stabilität des Sprunggelenks in einer Ebene. Gelenkbewegungen in Supination oder Pronation sollen verhindert werden.
Code:
23.02.02.1000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung von Knochen-/Kapsel-/Bandstrukturen des Sprunggelenks (als Verletzungsfolgen wie Bandruptur, erheblich ausgeprägte Sprunggelenkdistorsion, chronische Instabilität, nach Operation)
- Zur zeitlich begrenzten Stabilisierung
- Zur langfristigen Stabilisierung bei chronischen Schädigungen
Spezifisch für diese Produktart:
Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung des oberen oder unteren Sprunggelenks in einer Ebene notwendig ist, wie z. B.:
- Postoperative Protektion nach Bandnaht/-rekonstruktion
- Konservative Therapie von Sprunggelenkdistorsionen und Bandrupturen
Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23A
Orthese zur Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks in mindestens zwei Ebenen
Orthesen dieser Art sind meist aus elastischem Material mit starren Stabilisierungselementen und/oder aus festen Materialen gefertigt.
Sie werden im Knöchelbereich fixiert und sichern den Bandapparat und die Stabilität des Sprunggelenks in zwei Ebenen. Gelenkbewegungen in Supination und Pronation sowie in Dorsal- und Plantarflexion sollen eingeschränkt werden.
Code:
23.02.02.2000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung von Knochen-/Kapsel-/Bandstrukturen des Sprunggelenks (als Verletzungsfolgen wie Bandruptur, erheblich ausgeprägte Sprunggelenkdistorsion, chronische Instabilität, nach Operation)
- Zur zeitlich begrenzten Stabilisierung
- Zur langfristigen Stabilisierung bei chronischen Schädigungen
Spezifisch für diese Produktart:
Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks in mindestens zwei Ebenen notwendig ist, wie z. B.:
- Postoperative Protektion nach Bandnaht/-rekonstruktion
- Konservative Therapie von schweren Sprunggelenkdistorsionen und Bandrupturen
Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23A
Orthesen zur Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks in mindestens zwei Ebenen, einstellbar
Code:
23.02.02.3000
Codesystem:
http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Schädigung von Knochen-/Kapsel-/Bandstrukturen des Sprunggelenks (als Verletzungsfolgen wie Bandruptur, erheblich ausgeprägte Sprunggelenkdistorsion, chronische Instabilität, nach Operation)
- Zur zeitlich begrenzten Stabilisierung
- Zur langfristigen Stabilisierung bei chronischen Schädigungen
Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks in mindestens zwei Ebene notwendig ist, wie z. B.:
- Postoperative Protektion nach Bandnaht/-rekonstruktion
- Konservative Therapie von schweren Sprunggelenkdistorsionen und Bandrupturen
Versorgungsbereich gemäß den Empfehlungen nach § 126 SGB V: 23A