Toilettensitzerhöhungen bestehen in der Regel aus Kunststoff und dienen der WC-Beckenranderhöhung. Sie haben an der Unterseite eine Vorrichtung, die eine Fixierung auf das WC -Becken ermöglicht. Im oberen Bereich befindet sich eine Toilettenbrille oder eine der Form einer Toilettenbrille nachempfundene Auflagefläche. Die Fixierung auf der Toilette erfolgt meist durch Verschrauben mit dem Toilettenbecken, durch Klammern oder ggf. andere sichere Befestigungs-techniken.
Code: 33.40.01.0000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Erschwerte Toilettennutzung durch eingeschränkte Fähigkeit des Hinsetzens und Aufstehens bei Funktionsstörung der unteren Extremität aufgrund eingeschränkter oder vollständig aufgehobener Beweglichkeit der Gelenke und/oder Einschränkungen der muskulären Kraft der unteren Extremität und/oder Schädigung der Lendenwirbelsäule (LWS) mit Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit und/oder Schädigung des Nervensystems/Zentralnervensystems mit Bewegungseinschränkungen Ziel der Versorgung Ermöglichung der selbstständigen oder selbstständigeren Toilettennutzung
Höhenverstellbare Toilettensitzerhöhungen bestehen in der Regel aus Kunststoff und dienen der WC-Beckenranderhöhung. Sie haben an der Unterseite eine Vorrichtung, die eine Fixierung auf das WC-Becken ermöglicht. Im oberen Bereich befindet sich eine Toilettenbrille oder eine der Form einer Toilettenbrille nachempfundene Auflagefläche. Die Fixierung auf der Toilette erfolgt in der Regel durch Verschrauben mit dem Toilettenbecken, durch Klammern oder ggf. andere sichere Befestigungstechniken. Zur Höhenverstellung müssen in der Regel Schrauben gelöst werden und an anderer Position erneut befestigt werden.
Code: 33.40.01.1000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Erschwerte Toilettennutzung aufgrund unangepasster Sitzhöhe durch eingeschränkte Fähigkeit des Hinsetzens und Aufstehens bei Funktionsstörung der unteren Extremität aufgrund eingeschränkter oder vollständig aufgehobener Beweglichkeit der Gelenke und/oder Einschränkungen der muskulären Kraft der unteren Extremität und/oder Schädigung der LWS mit Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit und/oder Schädigung des Nervensystems/Zentralnervensystems mit Bewegungseinschränkungen Ziel der Versorgung Ermöglichung der selbstständigen oder selbstständigeren Toilettennutzung
Toilettensitzerhöhungen mit Armlehnen bestehen in der Regel aus Kunststoff und dienen der WC-Beckenranderhöhung. Sie haben an der Unterseite eine Vorrichtung, die eine Fixierung auf dem WC-Becken ermöglicht. Im oberen Bereich befindet sich eine Toilettenbrille oder eine der Form einer Toilettenbrille nachempfundene Auflagefläche. Die Fixierung auf der Toilette erfolgt in der Regel durch Verschrauben mit dem Toilettenbecken oder ggf. andere sichere Befestigungstechniken. Durch die seitlich angebrachten Armlehnen wird das Hinsetzen bzw. Aufstehen erleichtert und ein evtl. zusätzlicher Handgriff entbehrlich.
Code: 33.40.01.2000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Erschwerte Toilettennutzung durch eingeschränkte Fähigkeit des Hinsetzens und Aufstehens und eingeschränkte Aufrechthaltung der Sitzposition bei Funktionsstörung der unteren Extremität aufgrund eingeschränkter oder vollständig aufgehobener Beweglichkeit der Gelenke und/oder Einschränkungen der muskulären Kraft der unteren Extremität und/oder Schädigung der LWS mit Beeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit und/oder Schädigung des Nervensystems/Zentralnervensystems mit Bewegungseinschränkungen und/oder Einschränkung der Rumpfstabilität Ziel der Versorgung Ermöglichung der selbstständigen oder selbstständigeren Toilettennutzung
Höhenverstellbare Toilettensitzerhöhungen mit Armlehnen bestehen in der Regel aus Kunststoff und dienen der WC-Beckenranderhöhung. Sie haben an der Unterseite eine Vorrichtung, die eine Fixierung auf dem WC-Becken ermöglicht. Im oberen Bereich befindet sich eine Toilettenbrille oder eine der Form einer Toilettenbrille nachempfundene Auflagefläche. Die Fixierung auf der Toilette erfolgt in der Regel durch Verschrauben mit dem Toilettenbecken oder ggf. andere sichere Befestigungstechniken. Zur Höhenverstellung müssen in der Regel Schrauben gelöst werden und an anderer Position erneut befestigt werden. Durch die seitlich angebrachten Armlehnen wird das Hinsetzen bzw. Aufstehen erleichtert und ein evtl. zusätzlicher Handgriff entbehrlich.
Code: 33.40.01.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Erschwerte Toilettennutzung aufgrund unangepasster Sitzhöhe durch eingeschränkte Fähigkeit des Hinsetzens und Aufstehens bei gleichzeitig eingeschränkter Rumpfkontrolle bei Funktionsstörung der unteren Extremität mit erheblich eingeschränkter oder vollständig aufgehobener Beweglichkeit der Gelenke und/oder Einschränkungen der muskulären Kraft der unteren Extremität und/oder Schädigung von LWS, Hüfte und/oder Kniegelenk und/oder Schädigung des Nervensystems/Zentralnervensystems und/oder Schädigung der Muskelfunktion mit eingeschränkter oder aufgehobener Rumpfstabilität Ziel der Versorgung Ermöglichung der selbstständigen oder selbstständigeren Toilettennutzung
Toilettensitze für Kinder, Jugendliche/Minderwüchsige bestehen aus Kunststoff oder Metall und dienen dem sicheren Halt auf dem vorhandenen Toilettenbecken. Die Toilettensitze sind mit einer Vorrichtung ausgestattet, die eine Fixierung auf vorhandene Toilettenbecken ermöglicht. Der obere Rand ist toilettenbrillenähnlich gestaltet. Die Rückenstütze dient der Oberkörperfixierung, die durch Gurte oder andere Vorrichtungen unterstützt wird.
Code: 33.40.01.4000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
Online Status
nicht besetzt
Indikation
Erschwerte Toilettennutzung aufgrund eingeschränkter Fähigkeit des Hinsetzens und Aufstehens auf einer Höhe bei gleichzeitig eingeschränkter Rumpfkontrolle bei Schädigung der neuromuskuloskeletalen Bewegungsfunktion Schädigung von Strukturen des Nervensystems Funktionsstörung der unteren Extremität und Einschränkung der Rumpfkontrolle Ziel der Versorgung Ermöglichung der selbstständigen oder selbstständigeren und/oder sicheren Toilettennutzung Beispieldiagnosen - Muskeldystrophie - Infantile Cerebralsklerose