Größere Defekte im Augenhöhlen-Nasen-Bereich werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Orbita-Nasen-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (z.B. Augenbrauen, Wimpern) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.0000
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nicht besetzt
Indikation
Defektdeckung nach Exenteratio Orbitae (Entfernung von Orbitaweichteilgewebe mit und ohne Entfernung der knöchernen Orbita) mit Teilen des Nasenbeins Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Augenhöhlen-Wangen-Bereich werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Orbita-Wangen-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (z.B. Augenbrauen, Wimpern) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.1000
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nicht besetzt
Indikation
Defektdeckung nach Exenteratio Orbitae (Entfernung von Orbitaweichteilgewebe mit und ohne Entfernung der knöchernen Orbita) sowie Entfernung des Wangenbeins und des betroffenen Haut- und Weichteilgewebes im Wangenbereich Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Nasen-Wangen-Bereich werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Nasen-Wangen-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.2000
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nicht besetzt
Indikation
Defektdeckung nach Resektion im Nasenbereich sowie von Teilen des Jochbeins und der betroffenen Haut- und Weichteilgewebe Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Augenhöhlen-Stirnbein-Bereich werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Orbita-Stirn-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (Augenbrauen, Wimpern, Haaransatz) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.3000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
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nicht besetzt
Indikation
Defektdeckung nach Exenteratio Orbitae (Entfernung von Orbitaweichteilgewebe mit und ohne Entfernung der knöchernen Orbita) und Resektion im Bereich des Stirnbeins Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Nasen-Stirnbein-Bereich werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Nasen-Stirn-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (Haaransatz) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.4000
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nicht besetzt
Indikation
Defektdeckung nach Resektion im Nasen- und Stirnbereich und der betroffenen Haut- und Weichteilgewebe im Bereich des Stirnbeins Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Gesichtsbereich, die die Augenhöhle, das Wangenbein und das Stirnbein umfassen, werden durch eine kombinierte Epithese ausgeglichen. Nachgebildet werden mehrere Gesichtsteile. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Orbita-Wangen-Stirn-Epithesen werden aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (Augenbrauen, Wimpern, Haaransatz) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts.
Code: 35.17.04.5000
Codesystem: http://metadata.gerontonet.org/namingsystem/hilfsmittelnummer
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Indikation
Defektdeckung nach Exenteratio Orbitae (Entfernung von Orbitaweichteilgewebe mit und ohne Entfernung der knöchernen Orbita) und Resektion des Stirn- und Jochbeins und des betroffenen Haut- und Weichteilgewebes Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F
Größere Defekte im Gesichtsbereich, die neben einem intraoralen Oberkieferdefekt kombiniert die Augenhöhle, das Wangenbein oder die Nase umfassen, werden extraoral epithetisch versorgt. Bei den ausgedehnten zusätzlichen intraoralen Defekten ist eine Kombination mit intraoralen Defektprothesen/Obturatoren möglich. Neben den ästhetischen sind auch funktionelle Aspekte zu berücksichtigen. Diese Kombinationsepithesen werden im extraoralen Bereich aus medizinischem Silikon oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gefertigt und individuell modelliert. Die Farb- und Formgestaltung der extraoralen Epithese und ihre Oberflächenstruktur werden dem natürlichen Erscheinungsbild angepasst (Pigmentierung, Äderchen, Poren, Falten), ggf. werden Haare (Augenbrauen, Wimpern, Haaransatz) eingearbeitet. Die Übergänge zur gesunden Haut werden exakt und fein herausgearbeitet. Ziel der Versorgung ist die Wiederherstellung der natürlichen Form und Gestalt des Gesichts. Intraoral sind die funktionellen Aspekte (Sprach-/Schluckvermögen, Kaufunktion) zu berücksichtigen. Hierbei können Verbindungselemente zwischen intra- und extraoraler Epithese zum Einsatz kommen.
Code: 35.17.04.6000
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Indikation
Defektdeckung nach subtotaler oder Hemimaxillektomie in Verbindung mit zusätzlichen extraoralen Weichgewebsresektionen (Wange, Nase, Orbita). Versorgungsbereich gemäß Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V: 24F